Indien rüstet auf in Punkto Atomenergie

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Mit den geplanten zehn neuen Kernkraftwerken wird Indien bedeutend mehr Energie erzeugen als es die bisher bestehenden 22 Anlagen tun.

BildLaut Indiens Regierung werden zehn neue Atomkraftwerke mit einer Gesamtkapazität von 7.000 Megawatt gebaut werden. Bislang produziert Indien 6.780 Megawatt, wobei die Reaktoren vom Staat betrieben werden. Laut der World Nuclear Assiciation verfolgt Indien das Ziel 25 Prozent seines Stroms bis 2050 aus Atomkraft zu generieren.

Zwar verschlingt der Bau große Summen, aber die wachsende indische Bevölkerung soll mit sauberer Energie versorgt werden. Bis 2030, so hat sich das Land verpflichtet, soll die CO2-Emission auf ein Drittel gemäß dem Pariser Abkommen gesenkt werden. So sucht Indien auch schon nach ausländischen Unternehmen, die für die nötigen Bauarbeiten in Frage kommen.

Wie wichtig eine ausreichende Energieversorgung ist, zeigte sich letzten Winter, als die Temperaturen bei uns in den Keller fielen. In Deutschland mussten Reservekraftwerke in Betrieb genommen werden. Und in Frankreich wurde die Bewohner von der Regierung zum Stromsparen aufgefordert. Die Beleuchtung der Kathedrale von Nôtre-Dame wurde abgeschaltet und es wurde zusätzlicher Strom importiert.

Jedenfalls wird geschätzt, dass Indiens Bedarf an Uran-Importierten um über 40 Prozent steigen wird. Ähnlich wird es anderen Ländern gehen. Für Uran und Urangesellschaften sollte die Zukunft also gut ausschauen.

Bereits startklar ist Uranium Energy – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297548 – mit zwei Projekten, ein drittes Uranprojekt ist ebenfalls in Kürze produktionsbereit. Dazu kommt noch das bereits genehmigte Reno-Creek-Projekt in Wyoming und eine Verarbeitungsanlage in Texas.

Und aus Fission Uraniums – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297374 – Patterson Lake South-Uranliegenschaft in Saskatchewan sollte in einigen Jahren das nötige Uran kommen. Schließlich wurden auf dem Weltklasseprojekt bereits rund 108 Millionen Pound Uran-Ressourcen entdeckt und das in geringer Tiefe.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Es gelten ausschließlich die Englischen Originalmeldungen.

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Author: PM-Ersteller

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