Nabelschnur des Babys birgt große Therapiepotenziale
sup.- Stammzellen bergen ein enormes Therapiepotenzial. Am wertvollsten sind Stammzellen aus dem Blut und Gewebe der Nabelschnur von Säuglingen, weil sie im Gegensatz zu Stammzellen von Erwachsenen nahezu unbegrenzt teilbar, unbelastet und in der Regel virenfrei sind. Schon heute werden Stammzellen mit großem Erfolg z. B. bei Krebserkrankungen, Störungen des blutbildenden Systems sowie bei kindlichen Hirnschädigungen eingesetzt. Führende Wissenschaftler gehen zudem davon aus, dass sich in naher Zukunft die Behandlungsmöglichkeiten mit Stammzellen erheblich ausweiten werden. Dabei stehen vor allem Volkskrankheiten wie Herzinfarkt und Schlaganfall, Autoimmunerkrankungen wie Diabetes mellitus Typ-1 sowie neurologisch generative Erkrankungen wie Parkinson, Alzheimer und Multiple Sklerose im Fokus der Forschung.
Voraussetzung für eine breite medizinische Versorgung mit Stammzellen ist jedoch eine möglichst umfassende Sicherung der Stammzellen aus den Nabelschnüren von Neugeborenen. Um seiner gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden, hat deshalb das Unternehmen Vita 34, die größte und erfahrenste Stammzellbank im deutschsprachigen Raum, sein Serviceangebot optimiert. Ab sofort haben werdende Eltern die Möglichkeit, eine individuelle Gesundheitsvorsorge für ihr Kind durch Einlagerung der Stammzellen aus der Nabelschnur mit einer öffentlichen Spende zu kombinieren. Bei der innovativen Option VitaMeins&Deins werden aus der Nabelschnur bei ausreichender Menge und Qualität zwei komplett vollwertige Stammzelldepots angelegt. Das persönliche Depot steht dem Kind ein Leben lang für Behandlungsoptionen im Rahmen einer medizinischen Therapie zur Verfügung. Das zweite Depot, für das Vita 34 die Kosten übernimmt, wird anonymisiert als öffentliche Spende bereitgestellt und steht dann für die weltweite Stammzellsuche zur Verfügung.
Eltern können durch ihr Engagement also die Basis für körpereigene (autologe) und körperfremde (allogene) Behandlungen mit Stammzellen schaffen. Nähere Informationen zum individuellen plus öffentlichen Stammzelldepot erhalten Eltern bei Frauenärzten, Hebammen und Geburtskliniken oder direkt bei Vita 34 ( www.vita34.de ).
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Redaktion Ilona Kruchen
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