Lohnt es sich, teure Nachtspeicheröfen durch Infrarotheizungen zu ersetzen?
Früher wurde zwischen sogenanntem Nachtstrom und Tagstrom unterschieden. Ermöglicht wurde dies durch Subventionen, die dafür sorgen sollten, dass Nutzer von Nachtspeicherheizungen durch den energieintensiven Aufladevorgang nicht übermäßig belastet wurden. Dies war nicht nur für die Kunden von Vorteil, sondern auch für die Stromanbieter, da diese ihre Kraftwerke nachts besser auslasten konnten. Inzwischen hat sich die Situation aber völlig verändert. Galt diese Form der Heizung noch in den 60er Jahren als saubere Alternative zu Kohle- und Ölheizungen, sind die Förderprogramme jener Zeit seit 2007 inzwischen längst ausgelaufen. Der günstige Nachtstrom von damals entspricht heute dem üblichen Tarif für Haushaltsstrom.
In der Folge ist der Verkauf oder die Vermietung von Immobilien, die mit Nachtspeicherheizung ausgerüstet sind, nicht mehr so einfach, da die Käufer bzw. Mieter von den hohen Energiekosten abgeschreckt werden. Neben den hohen Kosten kommen auch praktische Nachteile hinzu. Im Gegensatz zu normalen Heizungen muss man bei einem Nachtspeicherofen bereits im Voraus entscheiden, ob man die Heizung am Folgetag benötigt. Was im Winter kein Problem ist, entwickelt sich in Frühjahr und Herbst (insbesondere durch die immer extremeren Temperaturschwankungen in den Übergangsphasen) zum Lotteriespiel. Zudem gelten Nachtspeicherheizungen als extrem unwirtschaftlich, was ihren physikalischen Wirkungsgrad betrifft. Im Verhältnis zur Wärmeausbeute wird einfach zu viel Energie hineingesteckt, was nicht nur finanziell sondern auch aus Gründen des Umweltschutzes heutzutage nicht mehr zu verantworten ist.
Eine günstige Alternative zur klassischen Nachtspeicherheizung ist daher die Infrarotheizung. Auch sie wird mit Strom betrieben, kann aber flexibel nach Bedarf eingesetzt werden und wird intelligent geregelt. Verglichen mit traditionellen Nachtspeicheröfen wird das Maximum der sehr gleichmäßigen Wärmeentfaltung bei Infrarotheizungen mit weniger als der Hälfte an Energieaufwand erreicht. Von daher ist die Einsparung bei einem Wechsel auf ein Infrarotsystem offensichtlich.
Aber das Einsparpotenzial ist noch um einiges größer, wenn man die Kosten bedenkt, die bei einer Umrüstung auf eine Öl- oder Gasheizung entstehen. Im Gegensatz zu diesen benötigt die Infrarotheizung weder neue Rohrleitungen noch einen Heizkessel oder ähnliche Installationen. Das vorhandene Stromnetz im Haus reicht für die Umrüstung aus. In Kombination mit der Installation einer Photovoltaik-Anlage, die vom Staat subventioniert wird, kann man eine Infrarotheizung im Idealfall selbst mit der benötigten Energie versorgen. Überschüssiger Strom wird sogar vom Stromanbieter vergütet, was die Kostenbilanz weiter verbessert. Da dann für die Stromerzeugung auch keine fossilen Brennstoffe benötigt werden, ist die Ökobilanz dieser Lösung kaum zu übertreffen.
Die Infrarotheizung-Ausstellung Rhein-Main ist eine zentrale Anlaufstelle für alle Nutzer und Besitzer von Immobilien, die an einer günstigen Alternative zu klassischen Heizungssystemen interessiert sind. Denn die Reduzierung von Heizkosten ist sowohl für Privatleute als auch für Gewerbe und Industrie ein Faktor, der an Bedeutung zunimmt. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein einzelner Raum oder große Gewerbeflächen beheizt werden müssen. Für jeden Bedarf bietet die Infrarottechnik heutzutage die richtige Lösung. Die Gründer Anke Thielking und Regina Roppenecker-Dietz wollen dem Verbraucher mit ihrer herstellerunabhängigen Ausstellung für Infrarotheizungen eine kompetente und neutrale Entscheidungshilfe bieten. Außerdem klären sie über Irrtümer und Vorurteile im Zusammenhang mit Stromheizungen auf und ermöglichen es, die besten Infrarotheizungen führender Hersteller in Aktion zu erleben. Das Unternehmen ist auf den gängigen Social-Media-Plattformen vertreten und informiert über Videos und Blogbeiträge regelmäßig über aktuelle Entwicklungen.
Kontakt:
Infrarotheizung-Ausstellung Rhein-Main
Anke Thielking und Regina Roppenecker-Dietz GbR
Strahlenbergerstrasse 125A
63067 Offenbach am Main (Kaiserlei)
Telefon: (069) 850 969-12
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