Mit der neuen Ausgabe von Band 2 ihrer Schriftenreihe mit dem Titel „Cloud Services Made in Germany in der Praxis“ erweitert die Initiative Cloud Services Made in Germany ihre Sammlung von Anwenderbeispielen für den erfolgreichen Praxiseinsatz der Cloud Computing-Lösungen der in der Initiative vertretenen Unternehmen. Die aktualisierte Ausgabe, Stand April 2017, steht nun zum kostenlosen Download bereit ( http://www.cloud-services-made-in-germany.de/schriftenreihen/#band2
Frank Roth, Vorstand der AppSphere AG und Initiator der Initiative Cloud Services Made in Germany erklärt: „Die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten für Cloud Services wächst weiter an. Dies spiegelt sich auch in der kontinuierlich steigenen Anzahl an Anwenderberichten in Band 2 der Schriftenreihe wider.“
Neu aufgenommen wurden die folgenden Anwenderberichte:
– Infinite Codeworks: Standardisierte Anwendungsintegration hilft das Geschäft schnell und kostengünstig zu skalieren
– Fokus auf die Rechtsberatung: netzhaus AG erstellt neues IT-Betriebskonzept für rabbe + wipper
– Sparkasse Bielefeld vereinfacht Arbeitsvorgänge mit iDGARD
– corporate sales partners GmbH: Individuelle CRM-Lösungen mit Topincs – agil und semantisch
Initiative Cloud Services Made in Germany – Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen
Im Rahmen der Initiative Cloud Services Made in Germany haben sich in Deutschland ansässige Anbieter unterschiedlicher Cloud Services (IaaS, PaaS, SaaS) mit dem Ziel zusammengeschlossen, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen zu sorgen.
Als Kriterien für eine Aufnahme in die Initiative, die bereits 2010 ins Leben gerufen wurde, wurden deshalb die folgenden Kriterien:
– Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.
– Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agreements (SLA) nach deutschem Recht.
– Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.
– Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.
Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. „Das große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite zeigt, welche zentrale Rolle Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit in Deutschland spielen“, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. „Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den „Großen“ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.“
Weitere Informationen zur Beteiligung an der Initiative Cloud Services Made in Germany: http://www.cloud-services-made-in-germany.de/beteiligung
Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.
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