Wenige Tage nach Band 1 hat die Initiative Cloud Services Made in Germany nun auch die Neuauflage von Band 2 ihrer Schriftenreihe veröffentlicht. Unter dem Titel “Cloud Services Made in Germany in der Praxis” werden eine Auswahl von Anwenderbeispielen für den erfolgreichen Praxiseinsatz der Cloud Computing-Lösungen der in der Initiative vertretenen Unternehmen vorgestellt. Die aktualisierte Ausgabe, Stand Januar 2017, steht nun zum kostenlosen Download bereit ( http://www.cloud-services-made-in-germany.de/schriftenreihen#band2).
Frank Roth, Vorstand der AppSphere AG und Initiator der Initiative Cloud Services Made in Germany erklärt: “Die erweiterte Auswahl an Praxisbespielen in der neuen Ausgabe von Band 2 der Schriftenreihe verdeutlicht die Vielfalt an Cloud Computing-Angeboten (Infrastructure as a Service, IaaS, Platform-as-a-Service, PaaS, Software-as-a-Service, SaaS) sowie die breite Bandbreite an Einsatzszenarien, die es heute bereits für Cloud Services gibt”, erklärt
Der neue Band der Schriftenreihe der Initiative Cloud Services Made in Germany steht ab sofort in der Rubrik Schriftenreihen ( http://www.cloud-services-made-in-germany.de/schriftenreihen#band2) der Webseite der Initiative zum Download zur Verfügung.
Neu aufgenommen wurden die folgenden Anwenderberichte:
– BREKOM realisiert Kommunikationssystem für die Sanitär- Heizungs- und Klimabranche (SHK)
– BONUS Märkte profitieren von flexibler Zeiterfassung mit edtime
– Mornin Glory: Erfolgreiches Up- und Cross-Selling per E-Mail im Produktlebenszyklus
– SVG: CAS PIA sorgt für eine unternehmensweite 360° Kundenakte
Cloud Services Made in Germany – Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen
Im Rahmen der Initiative Cloud Services Made in Germany haben sich in Deutschland ansässige An-bieter unterschiedlicher Cloud Services (IaaS, PaaS, SaaS) mit dem Ziel zusammengeschlossen, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen zu sorgen, in dem in Deutschland gültige gesetzliche Vorgaben wie das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) als Grundlage für die mit dem Kunden geschlossenen Verträge gelten.
Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. “Das große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite zeigt, welche zentrale Rolle Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit in Deutschland spielen”, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. “Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den “Großen” vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.”
Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany sind im Internet unter http://www.cloud-services-made-in-germany.de verfügbar.
Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.
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