Die von der AppSphere AG im Jahr 2010 ins Leben gerufene Initiative Cloud Services Made in Germany hat die aktuelle Ausgabe ihrer Schriftenreihe veröffentlicht. Die beiden aktualisierten und überarbeiteten Bände der Reihe mit den Titeln „Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch“ und „Cloud Services Made in Germany in der Praxis“ kann ab sofort auf der Webseite der Initiative Cloud Services Made in Germany herunter geladen werden.
Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch
Unter diesem Titel enthält Band 1 der Schriftenreihe eine Sammlung von Interviews mit Vertretern der an der Initiative beteiligten Unternehmen. Nach einer kurzen Vorstellung der eigenen Cloud Services wird der Interview-Gast nach seiner Meinung gefragt, weshalb sich ein Anwenderunternehmen heute nach Cloud Services „made in Germany“ umsehen sollte. Darüber hinaus wird er um ein Statement zur nachwievor verbreiteten Meinung gebeten, eine German Cloud sei „Quatsch“. Zum Abschluss erhalten alle Interviewten die Möglichkeit, ihre Prognose über die weitere Entwicklung des Cloud Computing-Marktes im allgemeinen und des deutschen Cloud Computing-Marktes im Speziellen abzugeben.
Neu in die Schriftenreihe aufgenommen wurden Interviews mit den folgenden Firmenvertretern:
* Jens Büscher, CEO amagno GmbH & Co KG
* Stefan Koch, Senior Sales Manager, ikb Data GmbH
* Veikko Wünsche, Geschäftsführer induux GmbH
* Lars Sommerfeldt, Geschäftsführer, IT works! Consulting GmbH & Co.KG
* Frank Bösenkötter, Leiter Produkte&Angebote der mobilcom-debitel
* Robert Weininger, Geschäftsführer, pegasus gmbh
* Volker Johannhörster, Geschäftsführender Gesellschafter, p.l.i. solutions GmbH
* Claudia Gharavi, Vice President Managed Hosting, PlusServer AG
* Tobias K.N. Jahn, Geschäftsführer Terrabit GmbH
Darüber hinaus wurde eine ganze Reihe von Interviews aktualisiert.
„Wir freuen uns über den weiter kontinuierlich wachsenden Zuspruch von Anbeiterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany“, erklärt Frank Roth, Vorstand der AppSphere AG und Initiator der Initiative bei der Vorstellung des aktualisierten Schriftenreihen-Bands. „Jedes neue Mitglied erhält bei Beitritt die Möglichkeit zu einem kurzen Interview, das dann in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wird. Da die Fragen standardisiert sind, ergibt sich aus der Interview-Sammlung ein umfassender, aber auch vielfältiger Überblick über die Einschätzung des deutschsprachigen Cloud Computing-Markt aus Anbietersicht. Darüber hinaus sind Anwenderunternehmen in der Lage, sich anhand des Interviews einen ersten Eindruck über einen Cloud Service Provider zu verschaffen, der über die reine Vorstellung der Cloud Services im Lösungskatalog hinaus geht.“
Cloud Services Made in Germany in der Praxis
Band 2 der Schriftenreihe der Initiative Cloud Services Made in Germany enthält eine Reihe von Anwenderberichten über den Einsatz von Cloud Computing-Lösungen der an der Initiative beteiligten Unternehmen. Neu in den Schriftenband aufgenommen wurden die folgenden Anwenderberichte:
* Empalis Systems GmbH: Mit Open Source ERP auf tocario deskMate flexibel und effizient Kundenprojekte umsetzen
* Entgelt und Rente AG setzt für eigene SaaS-Lösungen auf IT-Infrastruktur von ITSM
„Die immer größere Auswahl an Praxisbespielen in der neuen Ausgabe von Band 2 der Schriftenreihe verdeutlicht die Vielfalt an Cloud Computing-Angeboten (Infrastructure as a Service, IaaS, Platform-as-a-Service, PaaS, Software-as-a-Service, SaaS) sowie die große Bandbreite an Einsatzszenarien, die es heute bereits für Cloud Services gibt“, erklärt Frank Roth.
Die Neuauflage der beiden Bände der Schriftenreihe kann kostenlos auf der Webseite der Initiative Cloud Services Made in Germany (http://www.cloud-services-made-in-germany.de/schriftenreihen) herunter geladen werden.
Initiative Cloud Services Made in Germany – Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen
In der von der AppSphere AG (http://www.appsphere.com) im Jahr 2010 ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany haben sich in Deutschland ansässige Anbieter von unterschiedlichsten Cloud Computing-Angeboten (IaaS, PaaS, SaaS) zusammengeschlossen. Ziel ist es, für mehr Rechtssicherheit zu sorgen, indem in Deutschland gültige Rechtsnormen als Grundlage für die mit den Kunden geschlossenen Verträge gelten.
Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. „Das große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite zeigt, welche zentrale Rolle Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit in Deutschland spielen“, bestätigt Frank Roth. „Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den „Großen“ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.“
Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany sind im Internet unter www.cloud-services-made-in-germany.de (http://www.cloud-services-made-in-germany.de) verfügbar.
Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.
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