Die Brustvergrößerung ist in Deutschland seit vielen Jahren einer der am häufigsten durchgeführten Eingriffe im Bereich der ästhetischen Chirurgie.
Für plastische Chirurgen und vor allem für Behandlungszentren, die sich explizit auf die ästhetische Chirurgie spezialisiert haben, ist die Brustvergrößerung mittlerweile eine Routineoperation, die behandelnde Ärzte mit viel Erfahrung und Wissen durchführen. Nichtsdestotrotz sieht der Eingriff zur Brustvergrößerung von Patientin zu Patientin unterschiedlich aus, denn je nach Operateur, dem persönlichen Geschmack und der Anatomie der Patientin werden unterschiedlich große Brustimplantate verwendet. Neben der Operation mit Brustimplantaten ist auch eine Brustvergrößerung mit Eigenfett möglich. Allerdings können die Folgen des Eingriffs bei dieser Behandlungsmethode nur schwer vorhergesehen und kontrolliert werden, weshalb sich der überwiegende Anteil der Patientinnen für die ergebniskonsistentere Operationsvariante mit Brustimplantaten entscheidet.
Sicherheit als oberste Priorität bei der Brustvergrößerung
Als Medizinprodukte müssen die bei der Brustvergrößerung verwendeten Implantate hohe, gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheits- und Qualitätsstandards erfüllen. Brustimplantate unterliegen europaweit den strengsten gesetzlichen Regelungen für Medizinprodukte. Durch diese Regelungen wird gewährleistet, dass alle in Europa zugelassenen Brustimplantate sicher verwendet werden können und die Patientinnen-Sicherheit an oberster Stelle steht. Je nach Hersteller und Art unterscheiden sich die Brustimplantate zwar in Aufbau und Form, jedoch sind alle zugelassenen Produkte gleich sicher für die Patientinnen.
Für noch mehr Sicherheit sind die Silikonimplantate der neusten Generation sind mit kleinen Chips ausgestattet, auf dem Serien- und Artikelnummer des Implantats gespeichert werden. Der Vorteil der gechipten Brustimplantate liegt darin, dass die Silikonkissen eindeutig identifiziert werden können und es so möglich ist die Implantate zu versichern. Im unwahrscheinlichen Fall, dass eines der Implantate ausgetauscht werden muss und die Krankenversicherung der Patientin diese Leistungen abdeckt, werden die Kosten für einen Austausch des betroffenen Implantats dann von der Versicherung getragen.
Üblicherweise spezialisieren sich ästhetische Chirurgen auf die Brustvergrößerungsoperation mit einer bestimmten Technik und den Implantaten eines einzelnen Herstellers. Die Spezialisierung erlaubt es ihnen, die Operationstechnik und den Umgang mit einem bestimmten Produkt zu perfektionieren und ihren Patientinnen so ein Maximum an Sicherheit zu bieten. Die erfahrenen Ärztinnen und Ärzte wissen durch die jahrelange Praxis der Brustvergrößerung mit einem bestimmten Implantat genau, wie sie den Einschnitt präzise setzen und wie sie das Brustimplantat für ein besonders natürliches Ergebnis positionieren müssen. Durch ihre jahrelange Erfahrung mit den Produkten können sie ihre Patientinnen außerdem besonders kompetent beraten und sind mit möglichen Folgen und Nebenwirkungen der Operation mit diesem Produkt vertraut.
Aufbau und Form der Motiva-Brustimplantate
Hochwertige Brustimplantate wie vom Hersteller Motiva, die z.B. in der Praxis Villa Bella zum Einsatz kommen, zeichnen sich durch ihre hohe Elastizität und ihre natürliche Form aus. Die Hülle der innovativen Implantate besteht aus medizinischem Silikon und ist hat eine leicht texturierte, also nicht ganz glatte Oberfläche, wodurch sich das Implantat perfekt an das vorhandene Brustgewebe anpasst und ein sehr natürliches Ergebnis liefert. Das umliegende Brustgewebe verbindet sich dank der strukturierten Oberfläche so mit dem Implantat, dass dieses dauerhaft in Position gehalten wird und sich ideal an die natürliche Bewegung der Brust anpasst. Durch die texturierte Hülle wird die Drehung des Silikonkissens in der Brust verhindert und auch die Gefahr einer Kapselfibrose, also einer Abkapselung des Implantats, ist geringer als bei Modellen mit einer glatten Hülle. Gefüllt sind die Motiva-Implantate mit einem speziellen Silikongel, dass eine ähnliche Flexibilität wie natürliches Brustgewebe aufweist.
Das unzerstörbare Füllgel ist so weich und elastisch, dass es bei der Brustvergrößerungsoperation durch einen minimal kleinen Einschnitt von nur fünf Zentimetern in die Brust eingebracht werden kann. In Kombination mit einer minimalinvasiven Operationstechnik wie der Minimal Scar Technik, können die biegsamen Brustimplantate sicher und genau platziert werden, ohne dass später deutlich sichtbare Narben verbleiben. Um ein möglichst natürliches Ergebnis zu erzielen, werden auch tropfenförmige Brustimplantate verwendet. Diese Implantate passen sich so perfekt an die Anatomie der Frau und die natürlichen Bewegungsabläufe an, dass sie im Stehen eine natürliche Tropfenform annehmen und sich im Liegen so anpassen, dass sich ein eher rundes Aussehen ergibt. Die modernen Silikonimplantate sehen auch unter Bewegung sehr natürlich aus. Auch intensiver Sport kann mit diesen Implantaten problemlos betrieben werden. Sicherheit bei der Operation und Natürlichkeit im Ergebnis, das sind die Wünsche und Ziele der Chirurgen.
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