Der Staat beteiligt sich am Austausch alter Heizsysteme. Pellets- und Holzfeuerungsanlagen und Wärmepumpen werden als Ersatz für die Ölheizung mit 45 Prozent der Investitionssumme in 2020 gefördert.
Es ist wohl kaum an jemandem vorbeigegangen: das Klimapaket zum Schutz vor dem Klimawandel. Die Vorgaben der Bundesregierung, bei Gebäuden die CO2-Emissionen in Deutschland im Jahr 2030 von heute 120 Millionen Tonnen auf 72 Millionen Tonnen CO2 zu senken, haben zur Folge, dass der Einbau von Ölheizungen ab 2026 in Gebäuden, in denen eine klimafreundlichere Wärmeerzeugung möglich ist, nicht mehr erlaubt sein wird. Oder anders gesagt: Es wird ein Einbauverbot für neue Ölheizungen ab 2026 geben. Und: Laut Gesetzentwurf dürfen Gas- oder Ölheizkessel, die 1991 oder später eingebaut wurden, ohnehin nur noch 30 Jahre lang betrieben werden. Das ist aber auch schon in der Energiesparverordnung festgeschrieben. Heizkessel, die vor dem 1. Januar 1991 eingebaut oder aufgestellt wurden, dürfen nicht mehr betrieben werden.
“Das führt dazu, dass sich viele Hauseigentümer, die noch mit Öl heizen, nach einer Alternative umschauen sollten. Ganz abgesehen von den rechtlichen Vorschriften aus ökologischen Gründen ist eine Ölheizung und wirtschaftlich kein wirklich zukunftsfähiges Heizsystem mehr. Die Versorgungssituation mit Erdöl ist kompliziert, die Preise steigen stark”, sagt Jürgen Hohnen, Gründer und Inhaber von Jürgen Hohnen GmbH – Wärme – Wasser – Umwelt (www.juergenhohnen.de). Das Unternehmen aus Heinsberg hat Ölheizungen schon vor vielen Jahren aus seinem Angebot verbannt und setzt stattdessen voll auf Lösungen wie Gas-Brennwertheizkessel, Holz-Pelletheizung, Wärmepumpe, Brennstoffzelle, Mikro-KWK-Heizzentrale oder auch Mini-Blockheizkraftwerke.
Der Vorteil: Der Staat beteiligt sich finanziell am Austausch alter Heizsysteme. Nach neuesten Informationen sollen Pellets- und Holzfeuerungsanlagen und Wärmepumpen als Ersatz für die Ölheizung mit 45 Prozent der Investitionssumme im neuen Jahr 2020 gefördert werden. Käufer von Gas-Brennwertheizungen in Kombination mit Solarthermie oder Wärmepumpe erhalten bei Wegfall des alten Ölkessels 40 Prozent Förderung. Bei anderen Maßnahmen der energetischen Sanierung sind bis zu 35 Prozent der Kosten förderfähig. Im Neubau werden alle die Anlagen gefördert, die die Anforderungen der bisherigen Innovationsförderung (Brennwertkessel, Partikelabscheider) erfüllen.
Förderfähige Kosten sind die Anschaffungskosten der geförderten Anlage, die Ausgaben für Installation und Inbetriebnahme der geförderten Anlage sowie Ausgaben für notwendige Umfeldmaßnahmen, darunter fallen zum Beispiel die Deinstallation und Entsorgung von Altanlagen, Optimierung des Heizungsverteilsystems durch den Einbau von Flächenheizkörpern, Verrohrung oder die Installation eines Speichers (Investitionskosten).
“Das erleichtert die Investition natürlich ganz erheblich. Interessenten sollten sich frühzeitig über die Möglichkeiten informieren und das Gespräch mit einem Fachbetrieb suchen, der bei der Antragstellung der Fördermittel begleiten und ein Sanierungskonzept aufstellen kann”, betont Jürgen Hohnen. Für den Energiespezialisten versetzen diese Fördergelder Hauseigentümer in die komfortable Situation, sich mit der energetischen Zukunft ihrer Immobilie befassen und neue Lösungen finden zu können. “Es ergibt ohnehin Sinn, sich mit neuen, innovativen Lösungen zu befassen. Letztlich sind alle anderen Heizsysteme besser als eine Ölheizung. Wir bei Jürgen Hohnen Wasser – Wärme – Umwelt sind auf effiziente, alternative und innovative Energiesysteme spezialisiert und ersetzen regelmäßig alte Ölheizungen durch moderne Geräte.” Das spare dauerhaft schädliche Emissionen und bares Geld.
Jürgen Hohnen weist auch auf weitere Fördermöglichkeiten hin. Bauherren erhalten beispielsweise bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit dem Programm “Energieeffizient Sanieren – Kredit” eine Finanzierung ab 0,75 Prozent effektiver Jahreszins und zusätzlich bis zu 27.500 Euro Zuschuss zur Kredittilgung. Es stehen bis 100.000 Euro für jede Wohnung bei Sanierung zum KfW-Effizienzhaus oder 50.000 Euro bei Einzelmaßnahmen oder Maßnahmenpaketen zur Verfügung. Über das Programm “Energieeffizient Sanieren – Kredit” ist auch eine tilgungsfreie Phase möglich.
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Über Jürgen Hohnen GmbH Wärme – Wasser – Umwelt
Die Jürgen Hohnen GmbH Wärme – Wasser – Umwelt ist ein handwerklicher Fachbetrieb in Heinsberg, der sich konsequent auf die Energiewende fokussiert hat und für Privat- und Gewerbekunden zukunftsfähige Lösungen in der Energieversorgung entwickelt. Die von Handwerksmeister und Unternehmensgründer Jürgen Hohnen angebotenen Produkte zielen sämtlich darauf ab, für die Kunden eine stabile Wärmeversorgung im Sinne des Umweltschutzes bei gleichzeitigen hohen Einsparpotenzialen bei den Energiekosten zu gewährleisten. Daher verkauft die Jürgen Hohnen GmbH Wärme – Wasser – Umwelt seit vielen Jahren keine Ölheizungen mehr und setzt voll auf Lösungen wie Gas-Brennwertheizkessel, Holz-Pelletheizung, Wärmepumpe, Brennstoffzelle, Mikro-KWK-Heizzentrale oder auch Mini-Blockheizkraftwerk. Auf diese Weise stellen Jürgen Hohnen und seine Mitarbeiter für ihre Kunden eine große Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen her. Zudem werden durch moderne Systeme auch die Stromkosten gesenkt, da bestimmte Geräte neben Wärme auch so viel Strom produzieren, dass Haushalte und Unternehmen dadurch ihren Eigenbedarf decken können. Jürgen Hohnen GmbH Wärme – Wasser – Umwelt bietet zahlreiche Servicepaketen an, darunter das Full-Service-Mietpaket, und berät die Kunden auch bei der Beantragung von Fördermitteln für die Modernisierung bestehender Heizungsanlagen beziehungsweise die Umsetzung in Neubauprojekten. Das Heinsberger Unternehmen arbeitet mit zahlreichen Produktlieferanten und anderen Handwerksbetrieben zusammen und kann somit auch Komplettbäder realisieren. Ebenso übernimmt Jürgen Hohnen auch den gesamten Service rund um die Heizung sowie einen Notdienst an. Weitere Informationen unter www.juergenhohnen.de
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