Am 16. Juli 2014 beginnt die Interforst in München: Im Freigelände F8.803 Stand 31 wird der für die Innovationsmedaille 2014 nominierte selbstfahrende Hacker Diamant 2000 zu sehen sein.
München Der Diamant 2000 als erste selbstfahrende Arbeitsmaschine Europas mit einer Autobahnzulassung bis 70 km/h ist nominiert für die kwf-Innovationsmedaille 2014. Diese wird anlässlich der am Mittwoch, 16.07.2014 beginnenden Forstmesse Interforst in München vergeben. In der Rubrik „Forstmaschinen“ könnte der hoch flexible und geländetaugliche Selbstfahrer dank seiner Übersichtlichkeit und seiner vielen Möglichkeiten damit zu den Preisträgern gehören. Ob es dazu kommen wird, zeigt die Preisverleihung am Mittwoch ab 13.15 Uhr mit Bayerns Landwirtschaftsminister Helmut Brunner.
Insgesamt sind für die diesjährige Innovationsmedaille des Kuratoriums für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (kwf) 30 Unternehmen und Institutionen nominiert. Kurz vor der Preisverleihung werden sich die Nominierten allesamt kurz präsentieren.
Dies passiert ab 12.30 Uhr in der Halle B6 im Forum durch Thomas Wehner, Fachressortleiter „Information und Marketing“ der kwf. Ziel dieses Neuheiten-Wettbewerbes ist es, einen Eindruck zu vermitteln, welche Innovationskraft und welchen Ideenreichtum es in der Forsttechnik-Branche gibt, heißt es in den Wettbewerbsbedingungen der kwf.
Bei der inzwischen 7. Auflage des Neuheitenwettbewerbs gingen über 70 Anmeldungen der ausstellenden Unternehmen und Einrichtungen ein. Eine Expertenkommission der jeweiligen Fachgebiete hat diese bewertet und in fünf Kategorien eingeteilt. „Die erfreulich hohe Zahl der eingereichten Anmeldungen zeigt, dass die Branche weiterhin hoch innovativ agiert und hohe Standards bei Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, Ergonomie und Ökologie setzt.“, so Thomas Wehner von der KWF.
Die nominierten Produkte tragen während der Messe allesamt das kwf-Innovations-Label.
Eingeteilt sind die 30 Nominierten in die Produktkategorien
o Forstmaschinen
o Geräte und Werkzeuge
o IT-Anwendungen
o Persönliche Schutzausrüstung und
o Zubehör
Die Siegerkür erfolgt erst unmittelbar vor der Prämierung.
In der Kategorie „Forstmaschinen“ sind neben dem selbstfahrenden Hacker der Albach Maschinenbau GmbH eine hydraulische Kabinenfederung (Komatsu Forest), ein Flachlandseilkran für Kurzholzbringung (Konrad Adler GmbH in Kooperation mit TU Dresden), eine intelligente Kransteuerung (Nuhn/John Deere), eine multifunktionale Kombinationsmaschine (Pfanzelt) sowie ein Harvester mit einer neuen Krankonstruktion und einem intelligenten Stabilisierungssystem (Wahlers/Ponsse) nominiert.
Über:
Albach Maschinenbau GmbH & Co. KG
Herr Michael Bachmaier
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85088 Vohburg-Menning
Deutschland
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fax ..: +49 8457 9346881
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email : email@albach-maschinenbau.de
Die Albach Maschinenbau GmbH entwickelt und konstruiert seit 2006 selbstfahrende Hacker. Mit dem Diamat 2000 verfügt das oberbayerische Unternehmen über die erste selbstfahrende Arbeitsmaschine Europas mit einer Autobahnzulassung bis 70 km/h. Das Maschinenbau-Unternehmen hat seinen Firmensitz im oberbayerischen Vohburg (Landkreis Pfaffenhofen/Ilm) und beschäftigt rund 50 Mitarbeiter in den Bereichen Konstruktion, Produktion, Vertrieb und Verwaltung. Der selbstfahrende Hacker wird weltweit vertrieben.
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