Als Reaktion auf den steigenden Bedarf an interkultureller Kompetenz in der europäischen und afrikanischen Gesundheitsbranche hat EuroAfricaCentral Network (http://www.euroafricacentral.com) ein angepasstes Training zu den Themen interkulturelle Pflege, interkulturelle Medizin, interkulturelle Kommunikation, Epidemien, Gesundheit und Globalisierung gestartet.
Das Gesundheitswesen in Afrika, Europa und dem globalen Westen erlebt derzeit schnelle Veränderungen und Herausforderungen, heute mehr denn je. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist die aktuelle Ebola – Epidemie und ihre vielfältigen Auswirkungen. Wie die heutige Erfahrung zeigt, benötigt man mehr als medizinische Geräte und Hightech, um weitere humanitäre Katastrophen zu verhindern und den schwierigen kulturellen Herausforderungen in den betroffenen Regionen Rechnung tragen zu können.
Jahrzehnte der Immigration aus Afrika und Asien nach Europa sowie die aktuell umgekehrte Bewegung durch die Globalisierung haben die Patienten-Gesundheitsdienstleister-Beziehung radikal verändert. Die Nachfrage nach kulturell kompetenten Gesundheitsfachkräften, welche ausgeprägte Fähigkeiten in interkultureller Kommunikation besitzen, ist enorm gestiegen. Besonders in diesem Bereich hat EuroAfricaCentral Network (EACN) auf den steigenden Bedarf der Schulung kulturell bewanderter Arbeitnehmer im Gesundheitswesen schnell reagiert.
Im Zuge der neuesten Bemühungen, diese Bedürfnisse zu erfüllen, hat EACN ein neues Seminar ins Leben gerufen – das Unterrichten Interkultureller Pflege und Interkultureller Medizin (http://www.euroafrica-multiculture.de/) sowohl für westliche als auch für afrikanische Gesundheitsfachkräfte. Es ist heute wissenschaftlich bewiesen, dass Inkompetenz und falscher Umgang mit Kulturvielfalt Patienten und Klinikmitarbeitern gleichermaßen schaden kann. Nach Meinung von Experten sind die Rückmeldungen der EACN Seminarteilnehmer bemerkenswert.
“Interkulturelle Kompetenz ist die neue essenzielle Schlüsselkompetenz, die jeder kennen und haben sollte, insbesondere Krankenhausangestellte, Ärzte, Krankenpfleger und Sanitäter”, kommentierte Chris Ezeh, Gründer und CEO von EuroAfricaCentral Network. “Sei es bei der Integration eines ausländischen Arztes im Praktikum in einem Team, bei der Übernahme medizinischer Tätigkeiten im Ausland oder bei der Kommunikation mit Patienten aus anderen Kulturen – ohne die Fähigkeit, erfolgreich mit “Ausländern” zu interagieren, kann das Gesundheitswesen nicht existieren. Insbesondere bei Themen wie Krankheit, Pflege oder Tod werden die kulturellen Unterschiede sehr deutlich. Unser neues Seminar zielt auf diese Belange ab und kann den Weg zur Schaffung von Verständnis und Sensibilität ebnen.”
Herr Ezeh, der selbst eine examinierte Kranken- und Gesundheitspflegeausbildung absolviert hat, ist studierter Journalist und Interkultureller Gesundheitsmediator: “Das Ergebnis solcher Trainings bringt nicht nur mehr Compliance und Zufriedenheit der Patienten sowie weniger Konflikte, sondern kann Leben retten, spart Zeit und Kosten von mehreren tausend Euro jährlich, die durch falsche Diagnosen und Missverständnisse entstehen. Fehlerhafte interkulturelle Übersetzungen können zu falscher Planung, Misstrauen und niedriger Compliance führen und damit ein ganzes Projekt ruinieren. Deshalb sind bei interkulturellen Gesundheitsmaßnahmen im In- oder Ausland eine fundierte Grundkenntnis der kulturellen Vielfalt oder Gegebenheit und spezifische interkulturelle Kompetenzen der jeweiligen Region nicht nur sehr wichtig, sondern unabdingbar.”
Einige Vorteile der Seminare “Interkulturelle Pflege und kultursensible Medizin” sind:
-Verbesserte Arbeitsabläufe resultierend aus dem verbesserten Verständnis zwischen Gesundheitsdienstleistern und interkulturellen Patienten
-eine höhere Akzeptanz /Compliance
-ein besseres Image für die Gesundheitseinrichtung durch steigende kulturelle Sensibilität, welches die Zahl der Weiterempfehlungen steigert
-ein optimales Pflegeerlebnis für die Patienten, da Mitarbeiter interkulturelle Stolpersteine und Missgeschicke vermeiden, die aus kulturellen Missverständnissen resultieren können.
EuroAfricaCentral Network beschäftigt Trainer, welche die adressierten Probleme aus erster Hand kennen, da sie sowohl Immigranten aus einigen der erwähnten Kulturen und Nationen als auch Fachkräfte im Gesundheitswesen sind. Das Resultat ist eine Lernerfahrung, die fast unmöglich zu kopieren ist, sowohl in Bezug auf das geteilte Wissen als auch auf die direkte Erfahrung und Leidenschaft hinter der Botschaft selbst. Diese Kombination sorgt dafür, dass die EuroAfricaCentral Network Seminare in der Branche hoch angesehen werden.
Bettina G., eine führende examinierte Krankenschwester aus Hamburg, merkte kürzlich an: “In unserem Alltag behandeln wir in den letzten Jahren mehr und mehr Menschen insbesondere aus afrikanischen und arabischen Ländern. Es ist peinlich, es zuzugeben, aber wir haben unbeabsichtigt eine Menge Fehler gemacht, welche negative Erfahrungen unserer Patienten zur Folge hatten. Durch einen Bekannten haben wir von dem interkulturellen Pflegeseminar erfahren – es war absolut hilfreich. Dank des EACN Seminars “EuroAfricaCentral Network – Mitarbeiter für den Umgang mit Kulturvielfalt sensibilisieren (http://www.interkulturelles-portal.de/web/info.8) ” läuft unser Umgang mit Patienten jetzt viel besser. Höchst empfehlenswert. Eine win/win – Situation für alle Beteiligten – vor allem für unsere Patienten.”
Die Gruppen, welche am meisten von den Seminaren profitieren werden, sind Angestellte der im Ausland tätigen medizinischen Dienste und der im Inland tätigen sozialen, therapeutischen, medizinischen, pflegerischen- und Sanitätsbereiche. Seminarinhalt und -struktur können leicht an die individuellen Bedürfnisse verschiedener Institutionen oder Arbeitnehmer angepasst werden.
EuroAfricaCentral Network ist eine vereinigte Gruppe von Fachleuten aus den unterschiedlichsten Bereichen, die mit Know-how und starker Überzeugung einheitliche, kulturell-angepasste Dienstleistungen für ALLE Menschen weltweit anbietet. EACN bietet diverse interaktive Dienste und Schulungen in interkultureller Kompetenz an. Die Medien-Organisation entstand 2004 als Antwort auf die ewige Falschdarstellung Afrikas in den westlichen Medien. EuroAfricaCentral Network legt großen Wert auf nachhaltige Bildung und Medienkommunikation, um den vernachlässigten positiven Aspekten Afrikas in den Medien wieder mehr Gewicht zu verleihen, dadurch Menschen weltweit besser zu informieren und um Vorurteile abzubauen, interkulturellen Beziehungen und Verständigung zu fördern.
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