Aufklärungsvideo zum internationalen Tag der Mastzellerkrankungen 2023: MCAS – ein viel zu wenig bekanntes Syndrom mit vielen Gesichtern
Aufklärungsvideo zum internationalen Tag der Mastzellerkrankungen:
MCAS – ein viel zu wenig bekanntes Syndrom mit vielen Gesichtern
Anlässlich des Internationalen Tages des Mastzellerkrankungen, dem 20. Oktober 2023, hat der MCAS Hope e.V. ein Video produziert, um über das “Mastzellaktivierungssyndrom” (MCAS) aufzuklären. Diese Erkrankung ist vielen Menschen und oft auch Medizinern (noch) nicht bekannt. Dabei betrifft sie nach Schätzung medizinisch forschender Autoren bis zu 17% der Gesamtbevölkerung und macht sich durch eine breite Palette an unterschiedlichen Symptomen im gesamten Körper bemerkbar. Dazu gehören Kopf-, Muskel- und Bauchschmerzen, Atemschwierigkeiten bis hin zu anaphylaktischen Schocks, Hautrötungen, chronische Blasenentzündungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen u.v.m. Stellt sich ein Patient mit diesen multisystemischen Symptomen in einer Arztpraxis vor, sollte auch immer an ein mögliches Mastzellaktivierungssyndrom gedacht werden.
Im Video des MCAS Hope e.V. berichtet eine Betroffene, Maria, über ihre Symptome und ihren Alltag mit MCAS. Zudem spricht Frau Dr. Jesse, Allgemeinmedizinerin aus Hamburg, über Diagnostik, Therapieansätze und Lebensstilanpassungen rund um die Erkrankung.
Der MCAS Hope e.V. ist ein Verein aus Betroffenen, Angehörigen und medizinischem Fachpersonal, der es zum Ziel hat, die Bekanntheit der Krankheit zu steigern und deren Erforschung zu fördern.
Zudem bietet der Verein Betroffenen und ihren Angehörigen sowie interessiertem medizinischem Fachpersonal eine Plattform zur Information und Unterstützung. Der Zugang zu einer angemessenen Behandlung der Symptomatik und damit eine Steigerung der Lebensqualität MCAS-betroffener Menschen steht im Fokus der Vereinsarbeit.
Das Video steht auch unter folgendem Link bereit: https://mcas-hope.de/mcas/mcas-videos
Kontakt:
Pia Bock
pia.bock@mcas-hope.de
Der MCAS Hope e.V. ist ein Verein aus Betroffenen, Angehörigen und medizinischem Fachpersonal, der es zum Ziel hat, die Bekanntheit der Krankheit zu steigern und deren Erforschung zu fördern.
Zudem bietet der Verein Betroffenen und ihren Angehörigen sowie interessiertem medizinischem Fachpersonal eine Plattform zur Information und Unterstützung. Der Zugang zu einer angemessenen Behandlung der Symptomatik und damit eine Steigerung der Lebensqualität MCAS-betroffener Menschen steht im Fokus der Vereinsarbeit.
Kontakt
MCAS Hope e.V.
Pia Bock
Im Krummen Morgen 5
38162 Cremlingen
015903020100
https://mcas-hope.de