Vancouver, Kanada und Uttenweiler, Deutschland (7. Februar 2022) – XPhyto Therapeutics Corp. (CSE:XPHY / OTC:XPHYF / FSE:4XT) („XPhyto“ oder das „Unternehmen“) freut sich, auf einen Artikel zu verweisen, der vor kurzem auf invesBrain unter invesbrain.com/xphyto-bets-big-on-booming-biosensor-business-market/ erschienen ist. Nachfolgend finden Sie eine Übersetzung des Artikels, die ausschließlich Informationszwecken dient:
2022 könnte ein Jahr des Durchbruchs werden, in dem das Unternehmen versucht, die schnelle Erkennung von bakteriellen und infektiösen Krankheiten zu revolutionieren…
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Für XPhyto Therapeutics Corp. könnte das Jahr 2022 ein Jahr des Durchbruchs werden, in dem das Unternehmen die schnelle Erkennung von bakteriellen und infektiösen Krankheiten, einschließlich Coronaviren, auf die nächste Stufe heben will.
Nach der kürzlich erfolgten Übernahme der Stuttgarter 3a-diagnostics GmbH plant XPhyto die Markteinführung einer Pipeline von oralen Biosensoren, die als kostengünstige und einfach zu handhabende orale Screening-Tests fungieren. 3a-diagnostics ist weltweit führend in der Innovation von diagnostischen Point-of-Care-Tests.
Dies ist insofern eine wichtige Entwicklung, als XPhyto ein früher Marktteilnehmer auf dem schnell entstehenden Markt für preiswerte, überall einsetzbare Selbsttest-Diagnosegeräte ist.
Die Innovation dieser oralen Diagnostikwerkzeuge der nächsten Generation wird daher sogar von der Bundesregierung finanziell unterstützt. So hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung 3a-diagnostics einen Zuschuss für die Entwicklung von enzymaktivierten oralen Biosensoren zum schnellen Nachweis von Influenza-A-Varianten gewährt, die ein hohes Pandemierisiko darstellen. Dazu gehören H1N1 (Schweinegrippe) und H5N1 (Vogelgrippe).
Die Übernahme von 3a ermöglicht es XPhyto außerdem, die Biosensortechnologie von 3a in seine bestehende proprietäre Plattform für orale Dünnfilmverabreichungsstreifen zu integrieren. Ursprünglich von XPhyto’s hundertprozentiger deutscher Tochtergesellschaft, der Vektor Pharma TF GmbH, entwickelt und erfolgreich vermarktet, hat sich diese neuartige Verabreichungsplattform als gut geeignet für die präzise, dosierte Verabreichung pharmazeutischer Formulierungen erwiesen. Sie bietet nun ein beträchtliches Potenzial als Verabreichungssystem für orale Biosensoren.
Der CEO des Unternehmens, Hugh Rogers, sagt, dass die Markteinführung eines oralen Biosensors zum Nachweis von Coronaviren noch in diesem Jahr erfolgen könnte. Eine solche bahnbrechende Entwicklung würde auf der erfolgreichen Vermarktung eines PCR-Diagnosetests für COVID-19 und seine Varianten durch XPhyto in Deutschland im vergangenen Jahr aufbauen. (Das Unternehmen rechnet in diesem Jahr mit einer Fülle von Nachrichten über die Einführung seiner Vermarktungsinitiativen in Europa und im Nahen Osten).
Rogers kommentiert: „Wir haben nun die ersten Biosensor-Kandidaten für die Diagnose von COVID-19 und seinen Varianten erfolgreich identifiziert. Damit erweitern wir unser Portfolio an Coronavirus-Diagnostika und ergänzen unseren kürzlich eingeführten 25-Minuten-PCR-Schnelltest „COVID-ID Lab“.
Nach der Optimierung können wir die klinische Leistungsfähigkeit unserer neuen Kandidaten bewerten und mit der kommerziellen Entwicklung dieses neuartigen Screening-Tests fortfahren“.
Bei diesen oralen Biosensoren handelt es sich um eine Kombination (chemisches Konjugat) aus einem erregerspezifischen Biosensormolekül und einer extrem bitteren (aber sicheren) Verbindung.
Wenn der Biosensor mit bestimmten bakteriellen und viralen Enzymen in Berührung kommt, wird der Biosensor aktiviert und eine extrem bitter schmeckende Verbindung freigesetzt, die den Benutzer auf das Vorhandensein des jeweiligen Erregers aufmerksam macht. Im Klartext: Wenn diese „Smart Strips“ in den Mund gelegt werden, können sie schnell das Vorhandensein bestimmter Infektionskrankheiten anzeigen, darunter Influenza und COVID-19 und dessen Varianten.
Das bedeutet, dass sie genau genug sind, um als qualitative Echtzeit-Screening-Instrumente zu dienen, mit deren Hilfe festgestellt werden kann, ob eine Person wahrscheinlich infiziert ist und in einer zentralisierten medizinischen Triage-Einrichtung eingehendere Tests durchgeführt werden müssen. Sie sind jedoch nicht als Ersatz für vollständige diagnostische Tests gedacht, die quantitative Daten, wie die Viruslast oder die spezifische Variante, liefern.
Weitere Krankheiten, für die diese Biosensoren entwickelt werden, sind Stomatitis, Periimplantitis, Parodontitis und Streptokokken der Gruppe A.
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Warum das Geschäft mit den Biosensoren boomt
Seit 2020 hat die COVID-19-Pandemie zu einem sprunghaften Anstieg der Nachfrage nach Geräten für die Heimanwendung geführt. Sogar Regierungen auf der ganzen Welt ermutigen die Menschen, sich selbst zu Hause zu testen.
Biosensoren sind ideal für Selbsttests geeignet und werden einen großen Anteil an diesem aufstrebenden Markt haben. Nach Angaben des in Delaware ansässigen Marktforschungsunternehmens Global Market Insights (GMI) wird der Marktwert von Biosensoren bis 2027 voraussichtlich 42 Milliarden US-Dollar erreichen. Damit würde sich die Größe des Biosensormarktes innerhalb weniger Jahre fast verdoppeln.
„Die steigende Anzahl von Produkteinführungen in Verbindung mit der zunehmenden Verbreitung neuartiger Biosensoren wird die globale Marktexpansion stimulieren“, so GMI in einem aktuellen Forschungsbericht.
„Eine frühzeitige und präzise Krankheitsdiagnose ist für eine rechtzeitige Prognose und das Überleben des Patienten von entscheidender Bedeutung. In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach kostengünstigen und benutzerfreundlichen Einweggeräten mit einer schnellen Reaktionszeit stark gestiegen.“
Laut GMI wird erwartet, dass Biosensoren eine immer wichtigere Rolle bei der Eindämmung von Krankheitsausbrüchen übernehmen werden.
„Biosensoren haben sich in verschiedenen Bereichen wie der Diagnose, der Überwachung der Patientengesundheit, der Erkennung von Krankheiten und dem menschlichen Gesundheitsmanagement etabliert, was in Zukunft zu weiteren robusten Wachstumsmöglichkeiten führen wird“, so der Bericht weiter.
„Auch ihre Rolle bei der Bekämpfung von Coronaviren kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. COVID-19 hat sich positiv auf den globalen Biosensormarkt ausgewirkt. Diese fortschrittlichen Biosensoren werden nicht nur zum Echtzeitnachweis von COVID-19 eingesetzt, sondern auch als globales Screening-Instrument zur Kontrolle, Überwachung und Vorbereitung auf künftige Ausbrüche.“
Die orale Screening-Technologie von 3a-diagnostics ist auch für den sofortigen Nachweis einer Vielzahl anderer bakterieller und viraler Infektionskrankheiten ausgelegt. Die Entwicklungspipeline von 3a umfasst Biosensorprodukte für COVID-19, Influenza A und zwei tödliche Varianten, Stomatitis, Periimplantitis, Parodontitis und Streptokokken der Gruppe A.
Was den Proof of Concept betrifft, so hat 3a-diagnostics im vergangenen Jahr bereits die Entwicklung seines ersten Mundsensors erfolgreich abgeschlossen, bei dem es sich um ein Diagnosewerkzeug zur Erkennung von Infektionen bei entzündetem Zahnfleisch handelt. Im dritten Quartal des vergangenen Jahres wurde er nach den deutschen Gesundheitsvorschriften für den kommerziellen Verkauf in der EU zugelassen.
Warum orale Biosensoren?
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Revolutionierung von Biosensoren
Das in Deutschland ansässige Unternehmen Vektor Pharma ist ein europäischer Marktführer bei der Innovation neuartiger Arzneimittelabgabesysteme und hat in den letzten zehn Jahren neue und innovative Dosierungsformulierungen für große Pharmaunternehmen entwickelt. Dazu gehört die Entwicklung von generischen und hybrid-generischen Darreichungsformen für verschreibungspflichtige Narkotika.
Vektor verfügt also über reichlich Know-how, das es bei der Entwicklung einer vielfältigen Pipeline von Biosensoren für Infektionskrankheiten, einschließlich Coronaviren, nutzen kann.
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Im Wesentlichen werden die enzymbasierten Biosensoren von 3a-diagnositics nun so angepasst, dass sie dank der proprietären Technologie von Vektor zu ultradünnen, auflösbaren Blättchen oder Filmstreifen werden, die sich schnell auf oder unter der Zunge auflösen.
Der bisherige Geschäftsführer von Vektor und heutige Europachef von XPhyto, Professor Dr. Thomas Beckert, fasst die Bedeutung dieser entscheidenden Entwicklung wie folgt zusammen:
„Ein genauer, kostengünstiger und schneller dezentraler Screening-Test, der einen sofortigen Erregernachweis ermöglicht, wäre ein leistungsfähiges und bahnbrechendes Instrument im Kampf gegen Pandemien. Ein solches Instrument würde Tests in einem Umfang ermöglichen, der derzeit nicht möglich ist.
Investitionsübersicht
Ein wichtiger Aspekt dabei ist, dass die jüngste Übernahme von 3a-diagnostics XPhyto in die Lage versetzt, die bahnbrechende orale Biosensortechnologie des Unternehmens mit seinen eigenen proprietären Arzneimittelverabreichungsplattformen zu integrieren, zu denen auch sublinguale Dünnfilmstreifen gehören.
Wie bereits erwähnt, war die Innovation von Vektor bisher ein kommerzieller Erfolg, da sie die optimierte Aufnahme verschiedener Arzneimittel ermöglicht und gleichzeitig eine äußerst präzise Dosierung gewährleistet.
XPhyto wird noch in diesem Jahr mit der Massenproduktion seiner oralen Screening-Tools der nächsten Generation beginnen, um sie zu erschwinglichen Preisen an einen boomenden Massenmarkt für kostengünstige Echtzeit-Screening-Lösungen für Infektionskrankheiten wie Coronaviren zu verkaufen. Das Unternehmen profitiert damit von einem frühen Wettbewerbsvorteil in einer schnell entstehenden Multi-Milliarden-Dollar-Branche.
Aus technischer Sicht profitiert der Aktienkurs des Unternehmens immer noch von einer relativ engen Aktienstruktur von etwa 78 Millionen ausstehenden Aktien, während die Marktkapitalisierung bei etwas weniger als 100 Millionen CDN $ liegt. Diese Dynamik deutet darauf hin, dass der komprimierte Aktienkurs von XPhyto für einen kräftigen Aufschwung bereit ist, falls es in den kommenden Monaten zu einem Strom positiver operativer Nachrichten kommen sollte.
Anleger sollten bedenken, dass die beste Quelle für vollständige Informationen über das Unternehmen das Unternehmen selbst, die SEDAR- oder CSE-Profilseiten für behördliche Einreichungen und Pressemitteilungen sind.
Über den Autor
Marc Davis verfügt über eine 30-jährige Erfahrung auf den Kapitalmärkten, wo er hauptsächlich als Analyst und Börsenkommentator tätig war. Er ist auch ein langjähriger Finanzjournalist. Im Laufe der Jahre sind seine Artikel in Dutzenden von digitalen Publikationen weltweit erschienen. Dazu gehören USA Today, CBS Money Watch, The Times (UK), Investors‘ Business Daily, die Financial Post, Reuters, National Post, Google News, Barron’s, China Daily, Huffington Post, AOL, City A.M. (London), Bloomberg, WallStreetOnline.de (Deutschland) und der Independent (UK). Er ist auch in Wirtschaftsinterviews bei der BBC, CBC und SKY TV aufgetreten.
Marc ist auch ein begeisterter Investor in XPhyto Therapeutics, und sein Kommentar ist nicht als Aufforderung an andere Investoren gedacht, diese Aktie zu kaufen. Investoren wird immer empfohlen, einen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie Anlageentscheidungen treffen.
Über XPhyto Therapeutics Corp.
XPhyto Therapeutics Corp. ist ein biowissenschaftlicher Accelerator, der sich auf Investitionen in die nächste Generation von Arzneimittelverabreichungen, Diagnostika und neue pharmazeutische Wirkstoffe konzentriert, darunter: präzise transdermale und oral auflösbare Arzneimittelformulierungen, schnelle und kostengünstige Tests für Infektionskrankheiten und Mundgesundheit, sowie die Standardisierung neuer pharmazeutischer Wirkstoffe für neurologische Anwendungen, einschließlich psychedelischer Verbindungen und Cannabinoide. Das Unternehmen verfügt über Forschungs- und Entwicklungsstandorte in Nordamerika und Europa, mit operativem Schwerpunkt in Deutschland, und konzentriert sich derzeit auf die behördliche Zulassung und Kommerzialisierung von medizinischen Produkten für die europäischen Märkte.
XPhyto Therapeutics Corp.
Hugh Rogers, CEO and Director
Investorenanfragen:
Mr. Knox Henderson
T: 604-551-2360
E: info@xphyto.com
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Mitteilung enthält bestimmte Aussagen, die als „zukunftsgerichtete Aussagen“ betrachtet werden können. Alle Aussagen in dieser Mitteilung, die nicht auf historischen Fakten beruhen und sich auf Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, die das Unternehmen erwartet, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht auf historischen Fakten beruhen und im Allgemeinen, jedoch nicht immer, durch die Wörter „erwartet“, „plant“, „sieht voraus“, „glaubt“, „beabsichtigt“, „schätzt“, „projiziert“, „potenziell“ und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet sind, oder dass Ereignisse oder Bedingungen eintreten „werden“, „würden“, „könnten“ oder „sollten“. Zukunftsgerichtete Informationen in dieser Mitteilung beziehen sich auf die Verwendung der Mittel für das Angebot, einschließlich des Abschlusses der Übernahme der 3a-diagnostics GmbH, zu den vorgeschlagenen oder anderen Bedingungen. Obwohl das Unternehmen davon ausgeht, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf vernünftigen Annahmen beruhen, sind solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen, und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von denen in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen genannten abweichen, gehören behördliche Maßnahmen, Marktpreise und die kontinuierliche Verfügbarkeit von Kapital und Finanzierungen sowie allgemeine wirtschaftliche, marktbezogene oder geschäftliche Bedingungen. Investoren werden darauf hingewiesen, dass derartige Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen sind und dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostizierten abweichen können. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den Überzeugungen, Schätzungen und Meinungen der Geschäftsleitung des Unternehmens zu dem Zeitpunkt, an dem die Aussagen gemacht werden. Sofern nicht durch die geltenden Wertpapiergesetze vorgeschrieben, ist das Unternehmen nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, falls sich die Überzeugungen, Schätzungen oder Meinungen der Geschäftsleitung oder andere Faktoren ändern sollten.
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XPhyto ist ein wissenschaftlich ausgerichtetes Cannabisunternehmen, das analytische Test-, Verarbeitungs- und Formulierungskapazitäten in Kanada entwickelt, während sich das Unternehmen in Deutschland auf Forschung, Anbau, Extraktion, Import, Vertrieb und Herstellung konzentriert.
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