Ob Aufbaufond, European Green Deal oder Regionalförderungen: mit nationalen Zuschüssen und EU-Hilfen lassen sich für Unternehmen viele Investitionsvorhaben auf Mallorca jetzt clever finanzieren.
Die Corona-Pandemie hatte selbst die schönste aller Urlaubsinseln Europas fest im Griff. Doch Mallorca ist immer ein gutes Investment – und im Moment ganz besonders! Der Grund ist der Geldsegen aus Brüssel, der Mallorca im Rahmen des Corona-Aufbaufonds zusteht – ergänzend zu den guten, bestehenden Programmen. Sogar ein eigenes Ministerium ließ die mallorquinische Landesregierung für die Beantragung der Hilfen einrichten. Es soll sicherstellen, dass die Balearen möglichst viele nationale- und EU-Hilfen erhalten.
Umsetzung von Inselprojekten bis 2026
Bis Ende 2023 müssen die Förderprojekte durchgeplant, bis Ende 2026 umgesetzt sein. Hohe Priorität bei der Verwendung der EU-Gelder haben Inselprojekte im Bereich Mobilität, Digitalisierung, Ausbau erneuerbarer Energien, die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit im Tourismussektor, Innovationen, Umweltschutz und die Ansiedelung von produzierender Industrie.
Vorbild für die Energiewende Europas
Mallorca ist im Aufbruch in eine neue Zeit und will sich in den nächsten Jahren zu einem smarten Standort für Zukunftsinvestitionen entwickeln. So präsentierte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in ihrer Rede zur Europäischen Woche der erneuerbaren Energien am 25.10.2021 in Brüssel die spanische Insel als Vorbild für die Energiewende. Schon heute wird die Hälfte des in Spanien produzierten Stroms durch Windkraft erzeugt. Dieser Trend soll ausgebaut werden, denn dank seiner guten klimatischen und geographischen Voraussetzungen verfügt Mallorca über beste Bedingungen für regenerative Energien sowie viele Kostenvorteile gegenüber anderen EU-Ländern.
Grüner Wasserstoff aus Lloseta (Mallorca)
Dass Madrid beim grünen Umbau der europäischen Energieversorgung eine zentrale Rolle spielen will, zeigt auch die neue Wasserstofffabrik in Lloseta (Mallorca). Seit Anfang des Jahres produziert das Werk grünen Wasserstoff im industriellen Maßstab. Die Anlage ist Teil eines aus größtenteils mit EU-Geldern finanzierten und über 4,6 Milliarden Euro schweren Förderprogramms der Balearen-Regierung. Grüner Wasserstoff soll auf der Insel breit genutzt werden – etwa für Brennstoffzellen-Busse, Mietwagen, das Beheizen von Geschäftsimmobilien, Verwaltungen und zur Energieversorgung in Häfen.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Steinbeis-Beratungszentrum Fördermittelmanagement
Herr Albert von Wallenrodt
Adornostr. 8
70599 Stuttgart
Deutschland
fon ..: +49 (0) 711 205 29 234
web ..: https://www.albertvonwallenrodt.de
email : avw@albertvonwallenrodt.de
Steinbeis gilt weltweit als Markenzeichen für erfolgreichen unternehmerischen Wissens- und Technologietransfer. Zum Verbund mit mehr als 6.000 Experten in rund 1.100 Unternehmen, die jährlich über 10.000 Kundenprojekte durchführen, gehört das Steinbeis-Beratungszentrum für Innovations- und Fördermittelmanagement. Geleitet wird es von Albert von Wallenrodt, der europaweit führende Mittelständler und Konzerne bei Investitionsvorhaben mit öffentlichen Förderungen berät. Das Spezialgebiet des leidenschaftlichen Mallorca-Fans, Buchautors und Keynote-Speakers sind Förderprogramme für Großprojekte auf den Balearen. Insidern ist er auch als “Regenmacher” bekannt, denn keiner versteht es so gut wie er, Millionen von Zuschüssen für Unternehmen zu akquirieren.
Pressekontakt:
Steinbeis-Beratungszentrum Fördermittelmanagement
Herr Albert von Wallenrodt
Adornostr. 8
70599 Stuttgart
fon ..: +49 (0) 711 205 29 234
email : avw@albertvonwallenrodt.de