Münster/Binz, im September 2014 – Am 14. September steht Rügen im Banne des Ironman. Erstmals werden dann auf der Insel rund 1.300 Spitzenathleten aus mehr als 20 Nationen an der Seebrücke im Ostseebad Binz ins Meer springen. Neben der enormen medialen Aufmerksamkeit bringt die sportliche Großveranstaltung auch viel Verärgerung mit sich. Lohnt sich der Aufwand und die Einbußen im Vergleich zur Werbung für die Insel? Manfred Sander, Inhaber von Sander Touristik und seit mehr als zwanzig Jahren auf Rügen in der Touristik tätig, sieht in dem Event eine große Chance für zukünftige Ereignisse in Binz – wenn Organisatoren und Unternehmer besser zusammenarbeiten.
„Als betroffener Touristiker hier im Ostseebad Binz spürt man die vielen Probleme in der Abwicklung und Betreuung der Urlauber. Es wird zum Beispiel zu massiven Schwierigkeiten bei den An- und Abreisen am Veranstaltungstag kommen. Die Beweglichkeit der Gäste und auch der Anwohner ist auch in den Tagen davor stark eingeschränkt“, weiß der Inhaber einer Ferienhausagentur. So gibt es während der Veranstaltung Straßenbereiche, die von Anwohnern und Urlaubern nicht genutzt werden können, weil diese als Wechselzone für die Sportler eingerichtet und gesperrt sind. „Das alles ist jedoch machbar und lösbar“, so der Unternehmer, der selbst Sport studiert und im Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (ADH) Großveranstaltungen mit organisiert hat. Eine derartige Veranstaltung wie der Ironman bewirkt ein immenses mediales Interesse. Es werden nicht nur regional, bundesweit, sondern weltweit Beiträge ausgestrahlt. Zahlreiche Medienvertreter wie der NDR, namhafte Zeitungen und Radiosender werden am 14. September auf Rügen sein, um über das sportliche Ereignis zu berichten. Dabei ist der Sport Botschafter für viel mehr Bereiche, Botschafter für die gesamte Insel. Bilder von Binz und der Insel Rügen werden nicht nur in deutsche Haushalte ausgestrahlt, sondern weltweit. Es wird nicht nur über das Ereignis an sich berichtet, sondern es wird Reportagen um den Ironman drum herum geben sowie über die Insel selbst. „Die Schönheit der Insel flimmert auf die Leinwände in den Wohnzimmern. Hierfür müssen ansonsten teure Werbekonzepte und tausende von Werbemitteln bereitgestellt werden“, weiß Sander. „Auch durch die teilnehmenden Sportler, die Begleiter, die wiederum Freunde mitbringen und selbst Fotos schießen und diese dank sozialer Medien wie Facebook oder Instagram noch während der Veranstaltung verteilen, erreicht Binz einen immensen Bekanntheitsgrad. Während des Wettkampf erleben auch Außenstehende die Vielfalt und Schönheit der Insel sehr intensiv, wesentlich besser als so mancher Bustourist“, unterstreicht Sander. Die Kritik, die betroffene Unternehmer über den Zeitpunkt oder die gewählte Umgebung äußern, ist verständlich. Ein Problem bei diesen Veranstaltungen im Vorfeld ist oft die mangelnde Kommunikation in der Gemeinde und gegenüber Betroffenen, weiß Sander. Sein Anliegen: „Ziel muss sein, bevor nun der 1. Ironman verteufelt wird, aus gemachten Fehlern die Lehren für die geplanten nächsten Veranstaltungen zu ziehen.“
Zum Unternehmen: 1992 gegründet, hat die Sander Touristik GmbH ihr Programm auf Rügen Jahr für Jahr ausgebaut. Heute ist das Münsteraner Unternehmen einer der führenden Spezialveranstalter für die Ostseeinsel. Besonders groß ist das Angebot in dem beliebtesten Ort der Insel, dem Seebad Binz. Außer Rügen vermittelt Sander Touristik auch Fincas auf Mallorca. Dabei hat er sich auf ausgewählte, individuelle Fincas mit Pool spezialisiert. Sander Touristik GmbH ist Mitglied im Verband Deutscher Ferienhausagenturen VDFA e.V. und wird regelmäßig rechtlich geprüft. Das Unternehmen hat sich zur Einhaltung bestimmter Qualitäts- und Sicherheitskriterien verpflichtet. Zudem ist Sander Touristik Mitglied im Tourismusverband Rügen.
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