Ist der Krebs nun besiegt? Forscher entdecken Sensationsmolekül. Neuer 204% Biotech Aktientip nach 15.973% mit Biontech ($BNTX), 10.996% mit Pfizer ($PFE), 31.205% mit Amgen ($AMG) und 134.452% mit Biogen ($BIIB). Jetzt 204% mit Biotech Aktientip Vidac Pharma (ISIN: GB00BM9XQ619, WKN: A3DTUQ, Ticker

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Israelisches Pharmaunternehmen Vidac Pharma mit Sensationsmolekül – Strong Buy!

15.06.23 08:00
Aktie im Fokus

Fulda (www.aktiencheck.de )

Link zum Report:
www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Israelisches_Pharmaunternehmen_Vidac_Pharma_Sensationsmolekuel_Strong_Buy-15646344

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Ist Krebs nun besiegt?

Verehrte Leserinnen und Leser,

die Pharma-Aktie, die wir Ihnen heute vorstellen möchten, hat aus unserer Sicht absolutes Blockbuster-Potenzial! Wir möchten Sie daher bitten, sich intensiv mit dem Unternehmen, den handelnden Personen und vor allem dem hochinnovativen Ansatz zur Behandlung von Krebs zu beschäftigen. Wir möchten, dass auch Sie zu der Überzeugung gelangen, dass sich ein Investment hier absolut lohnt, denn diese Aktie ist für den langfristigen Vermögensaufbau und kein kurzfristiger Zock!

Doch bevor wir in medias res gehen noch ein wenig Vorgeschichte…

Der deutsche Biochemiker und Physiologe Otto Warburg hat bereits 1923 bahnbrechenden Entdeckungen zum Stoffwechsel von Krebszellen gemacht. Er beobachtete, dass Krebszellen nach der Spaltung (Glykolyse) von Zucker (Glukose) zu Pyruvat dieses zur Energiegewinnung als Milchsäure ausscheiden (Milchsäuregärung), anstatt es wie normale Zellen in den Mitochondrien zu verbrennen (Citratzyklus). Dieses Verhalten ist als Warburg-Effekt oder „aerobe Glykolyse“ bekannt und ist bis heute die Basis für die Krebsdiagnose im Rahmen der Positronen-Emissions-Tomografie. Seine Forschung wurde 1931 mit einem Nobelpreis für Medizin gewürdigt.

Nach nun genau 100 Jahren ist es Vidac Pharma (ISIN: GB00BM9XQ619, WKN: A3DTUQ, Ticker: T9G) aus Israel nun gelungen, auf der Basis des von Otto Warburg entdeckten Zuckerstoffwechsels von Krebszellen hochwirksame Medikamente gegen Krebs zu entwickeln!
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/70980/AC-150623.002.jpeg

Die Technologie von Vidac (ISIN: GB00BM9XQ619, WKN: A3DTUQ, Ticker: T9G) stellt den normalen Zellstoffwechsel wieder her und leitet so die Apoptose (programmierter Zelltod) in bösartigen Zellen ein.

Krebszellen zeichnen sich durch eine hohe Glykolyserate (Zuckerstoffwechsel) und eine unterdrückte Apoptose (programmierter Zelltod) aus, die beide eine starke Zellvermehrung und Tumorbildung begünstigen. Durch den gezielten Eingriff in die HK2-Stimulation der Zellen gelingt es dem Medikament, die rasche Ausbreitung (Metastase) der Tumorzellen zu verhindern und die verhinderte Apoptose auszulösen. Dabei werden normale Zellen von Vidacs Medikamenten nicht beeinflusst!

Vidacs Innovationen zielen auf Krebszellen, die das Stoffwechselkontrollgen Hexokinase 2 (HK2) überexprimieren, um diese selektiv abzutöten, ohne das umliegende gesunde Gewebe zu schädigen. Sie greifen direkt in den Stoffwechsel der Krebszellen ein und lösen den vorher unterdrückten programmierten Zelltod (Apoptose) aus, der die Zellen in den normalen Stoffwechsel zurückführt und so die Immundepression in der Tumorumgebung reduziert, während die Anti-Tumor-Immunantwort nur in ausgewählten Krebszellen stimuliert wird.

Die erste Leitsubstanz, das topische Tuvatexib (VDA-1102), zeigt höchste Sicherheit und Wirksamkeit bei Patienten mit fortgeschrittener aktinischer Keratose (AK/topisches SCC), wie in einer klinischen Phase-2b-Studie der FDA und einer laufenden explorativen Phase-2-Studie bei kutanem T-Zell-Lymphom (CTCL) gezeigt wurde:

„Wir befinden uns in einem fortgeschrittenen präklinischen Stadium und entwickeln neue, patentierte, hochpotente Moleküle mit demselben Wirkmechanismus zur Behandlung von soliden Tumoren, entweder als Monotherapie oder in Kombination mit Immun- und Zelltherapie, deren Wirkung durch die Hyperglykolyse des Tumormikromilieus beeinträchtigt wird“, so Prof. Dr. Max Herzberg, Gründer und CEO von Vidac (ISIN: GB00BM9XQ619, WKN: A3DTUQ, Ticker: T9G).

Link zum Report:
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Im Gegensatz zu bestehenden Medikamenten, die schwere Nebenwirkungen und Schmerzen verursachen, ist VDA-1102 von Vidac Pharma (ISIN: GB00BM9XQ619, WKN: A3DTUQ, Ticker: T9G) das erste Medikament seiner Klasse, das NMSC (nichtmelanomer Hautkrebs) mit minimalen Auswirkungen auf die umgebende gesunde Haut behandelt. Aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften und Vorteile wird erwartet, dass sich VDA-1102 zum Medikament der Wahl für die nicht-chirurgische Erstlinientherapie bei einer Vielzahl von NMSC-Indikationen entwickeln wird.

Das Management Team – beinahe ein halbes Jahrhundert Expertise in der Krebsforschung

Prof. Dr. Max Herzberg, Gründer und CEO von Vidac Pharma (ISIN: GB00BM9XQ619, WKN: A3DTUQ, Ticker: T9G), ist ein renommierter Wissenschaftler und Unternehmer und einer der Gründerväter der israelischen Biowissenschaftsbranche. Prof. Herzberg gründete Orgenics und die EagerBio Group, ist Mitbegründer von PixCell und war Vorsitzender mehrerer israelischer Biotechnologieunternehmen sowie Vorsitzender des European Molecular Biology Laboratory Enterprise Management (Heidelberg). Prof. Herzberg hat einen Doktortitel in Molekularbiologie vom Weizmann Institute of Science.

Prof. Herzberg wird von einem hochkarätigen Team aus Wissenschaftlern, Unternehmern und Beratern unterstützt. Das Aufsichtsratsmitglied Christian Policard ist ehemaliges Mitglied des Global Executive Committee und Executive Vice-President von Sanofi (ISIN: FR0000120578, WKN: 920657, Ticker: SNW, OTC: SNYNF), einem der größten Pharmakonzerne der Welt. Mit an Bord ist auch Yochai Richter, er begeleitete Orbotech von der Gründung bis zum 4 Milliarden Dollar Exit und unterstützt nun Vidac Pharma (ISIN: GB00BM9XQ619, WKN: A3DTUQ, Ticker: T9G) auf dem Weg zum erfolgreichen globalen Pharma-Player. Weitere Informationen über das Management-Team, den Aufsichtsrat sowie die klinischen Berater finden Sie auf der Webseite des Unternehmens: vidacpharma.com/de/ueber-uns.

Die Arzeneimittelindustrie – ein Multi-Milliarden Dollar Business

Weltweit gibt es mehr als 200 Millionen Patienten mit nicht-melanomem Hautkrebs (NMSC), für die es derzeit nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten gibt. Die Marktchancen umfassen einen Jahresumsatz von mehr als 500 Millionen US-Dollar für die erste Indikation und einen Jahresumsatz von mehr als 2 Milliarden US-Dollar für alle Indikationen der nicht-chirurgischen Tumorentfernung.

Für CTCL besteht weltweit ein ungedeckter medizinischer Bedarf in Höhe von 900 Millionen US-Dollar, der sich gleichmäßig auf die USA, Europa und den asiatisch-pazifischen Raum verteilt. CTCL wird von der FDA als seltene Krankheit eingestuft, was ein beschleunigtes Zulassungsverfahren erfordert. Globale Trends wie die alternde Bevölkerung, die globale Erwärmung und die zunehmende Sonneneinstrahlung in den Industrie- und Schwellenländern werden in den kommenden Jahren zu einem weiteren Wachstum des für Vidac Pharma (ISIN: GB00BM9XQ619, WKN: A3DTUQ, Ticker: T9G) erreichbaren Gesamtmarktes beitragen.

Der Markt für solide Tumore ist ein Multimilliarden-Dollar-Markt, auf dem Produkte für kritische Krebsarten wie Bauchspeicheldrüsenkrebs, Prostatakrebs, Lungenkrebs usw. entwickelt werden.
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Vidac Pharma (ISIN: GB00BM9XQ619, WKN: A3DTUQ, Ticker: T9G) mit seinem hochinnovativen Ansatz verfügt über ein ausgesprochen starkes Patentportfolio mit mehreren weltweit bereits erteilten Patenten, die die Zusammensetzung der Medikamente sowie deren Anwendung abdecken. Vidac Pharma (ISIN: GB00BM9XQ619, WKN: A3DTUQ, Ticker: T9G) ist damit bestens aufgestellt, um zu einem Global Player im Pharmamarkt zu werden!
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Ihr Aktie im Fokus Team

Über Vidac Pharma

Vidac Pharma (ISIN: GB00BM9XQ619, WKN: A3DTUQ, Ticker: T9G) hat sich zum Ziel gesetzt, Krebs zu heilen, indem es auf die Mikroumgebung des Tumors abzielt und die Krebszellen in den normalen Stoffwechsel zurückführt und so den programmierten Zelltod der Krebszellen auslöst. www.vidacpharma.com

Die Aktien der Vidac Pharma Holding PLC werden in Deutschland über die Wertpapierkennnummer A3DTUQ an der Börse Hamburg gehandelt.

Wichtige Hinweise gemäß § 85 WpHG, § 86 Abs. 1 WpHG, Artikel 20 MAR sowie der Delegierten Verordnung (EU) 2016/958 der Kommission vom 09.03.2016 zum Ersteller dieser Publikation und mögliche Interessenkonflikte:

Angaben über den Ersteller der Finanzanalysen:

Verantwortlich für die Erstellung der Texte und Inhalte dieser Publikation ist Herr Achim Mehler, Analyst, als Chefredakteur. Diese Publikation wird herausgegeben von der Zantino GmbH, Peterstor 16, 36037 Fulda Deutschland, vertreten durch Ihren Geschäftsführer Achim Mehler. Kontakt: info (at) zantino.de

Der Inhalt dieser Veröffentlichung dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes durch die Zantino GmbH oder mit ihr verbundene Personen oder Unternehmen dar. Die bereitgestellten Inhalte können eine Anlageberatung nicht ersetzen. Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen und sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Die Inhalte stellen weder ein Verkaufsangebot oder Werbung für ein Verkaufsangebot für Wertpapiere oder Rechte noch eine Aufforderung zum Handel mit Wertpapieren oder Rechten dar. Dementsprechend gibt die Zantino GmbH und mit ihr verbundene Personen oder Unternehmen keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Wir übernehmen keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schaden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Veröffentlichung verursacht und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Veröffentlichung im Zusammenhang stehen. Die Aussagen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Veröffentlichung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Veröffentlichung geändert wurde.

Wir weisen darauf hin, dass ein Interessenkonflikt besteht und dass wir die empfohlene Aktie auch besitzen und jederzeit kaufen und verkaufen werden.

Wichtige Hinweise zur Erstellung dieser Finanzanalyse:

Diese Finanzanalyse enthält sowohl Tatsachen und Fakten zu den besprochenen Unternehmen, als auch rein subjektive Werturteile, Interpretationen, Schätzungen, Hochrechnungen, Vorhersagen und Preisziele. Diese versuchen wir, möglichst transparent voneinander abzugrenzen, um irreführende Angaben zu vermeiden.

Die wesentlichen Grundlagen und Maßstäbe unserer Werturteile und Bewertungen, der besprochenen Aktien, basieren auf folgender Vorgehensweise:
– Beurteilung und Bewertung von Unternehmen nach herkömmlichen Bewertungsmethoden (grundlegender Bewertungsansatz)
– Einschätzung des Potentials der zukünftigen Unternehmensentwicklung (Wachstumsansatz) und Hochrechnung auf das entsprechende Bewertungspotential (Kurs-Potential-Analyse) sowie einer möglichen Unternehmens-Aktien-Bewertung aufgrund potentieller Gewinnerwartungen (KGV-Hochrechnung)
– Einschätzung des von uns erwarteten Best-Case-Szenarios im absoluten Erfolgsfall des Unternehmens (Blue-Sky-Potential-Ansatz)
– Effekt der von uns erwarteten, stark gesteigerten Bekanntheit der empfohlenen Aktie auf den Aktienkurs durch einen Anstieg der Nachfrage am Markt (insbesondere maßgeblich bei marktengen oder neu bzw. erstmals empfohlenen Aktien) aufgrund der von uns oder Dritten veröffentlichten Publikationen (meistens Kaufempfehlungen), (Multiplikator- / Momentum-Effekt, Hype), dadurch überproportional steigende Rendite/Aktienkurs bei entsprechend steigendem Risiko
– Technische Analyse des Aktienkurses gemäß gängiger Analyse-Methoden, meist zur Voraussage von Kurs-Signalen (Kauf- oder Verkaufssignal, Ausbruch der Aktie, Festlegung von Kurszielen, Unterstützungs- oder Widerstandsbereichen, erwarteten Mindestbewegungen oder Mindest-Gegenbewegungen, Voraussage von Signalpunkten (wenn-dann), etc.), größtenteils auf der erwarteten Massenpsychologie aufbauend. (Technischer Ansatz)

Herkömmliche Bewertungsansätze sind bei jungen oder noch umsatzlosen Unternehmen oft schlecht sinnvoll anwendbar. Daher stützen wir uns bei der Bewertung von solchen Unternehmen tendenziell auf die von uns errechnete Potential-Analyse, sowie die Einschätzung der Nachfrage nach solchen Aktien am Kapitalmarkt. Letztendlich entscheidet der Markt über den Aktienkurs eines Unternehmens. Entsteht durch umfangreiche Empfehlungen einer Aktie, eine exzessive Nachfrage nach dieser, ist es möglich, dass der Aktienkurs bei einem hohen Handelsvolumen überdurchschnittlich steigt. Dies führt zwar zu extremen Gewinnmöglichkeit, erhöht jedoch entsprechend das Risiko einer Blasenbildung mit entsprechendem Kursrückgang. Durch die gesteigerte Volatilität der Aktie in solchen Situationen ergeben sich überdurchschnittliche Gewinn- und Verlust-Möglichkeiten, sowohl in beide Handelsrichtungen, als auch bei wiederkehrenden Gegenbewegungen. Auch solche Marktentwicklungen sind ein wichtiger Teil unserer Handelsempfehlungen und Bewertungsansätze.

Diese Publikation befasst sich ausschließlich mit überdurchschnittlich volatilen Werten.

Hinweis zu Informationsquellen: Die Zuverlässigkeit von Informationsquellen wird von uns vor deren Verwendung ausführlich geprüft und von uns entsprechend ihrer Glaubwürdigkeit und Bedeutung subjektiv bewertet.

Dabei entscheiden wir nach eigenen Maßstäben, welche Quellen wir für relevant, zu konservativ oder zu überzogen halten. Schlussendlich legen wir unsere Empfehlungen aufgrund unserer persönlichen Einschätzungen fest. Bei der Informationsbeschaffung greifen wir auf zahlreiche öffentlich zugängliche Quellen zurück, wie z.B. Pressemitteilungen, Ad-Hoc-Mitteilungen, Unternehmensmeldungen, Publikationen und Artikeln zum besprochenen Unternehmen, gängige Finanzmedien im In- und Ausland und auch auf Unternehmens- oder Branchen-Analysen Dritter.

In unseren Publikationen werden ausschließlich öffentlich verfügbare Informationen und Quellen, sowie vom Unternehmen selbst verbreitete Informationen verwendet.

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Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

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Author: PM-Ersteller

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