München, 22.10.2021 – Das Gefühl sich zu verlieben, kann schlicht umwerfend sein, der Weg dahin ist allerdings höchst komplex. Ob es klappt oder nicht, hängt von einer Menge ungeschriebener Gesetze ab.
Die Forschung zum Partnerglück
Einige Forscher haben sich schon die Zähne ausgebissen an der Frage, warum wir uns eigentlich verlieben. Sehr viele mögliche Ursachen werden und wurden diskutiert. Wie jemand riecht, wie ähnlich sich potentielle Partner sind oder aber schlicht und ergreifend auch die Entfernung zwischen den Heimatorten.
Wartet die Liebe vor der Haustür?
Wer einen Fisch fangen will, muss oft zum Angeln gehen. Dies soll heissen: Wer sich verlieben möchte, sollte möglichst viel Zeit unter vielen Menschen verbringen. So war es zumindest früher, bevor das Internet es ermöglichte, mit schäbigen Klamotten und fettigem Haar auf Partnerpirsch zu gehen. Und so scheint es – trotz zunehmender Beliebtheit der Online Partnersuche – immer noch zu sein. Es kann auf jeden Fall nicht schaden, das Glück im Netz zu suchen. Leider bleibt die Suche im Netz meist ohne Erfolg. Warum das so ist, ist schnell erklärt: Im Netz kann man sich beispielsweise eine Waschmaschine oder ein Smartphone aussuchen und bestellen. Das funktioniert. Aber seine Liebe online bestellen? Das funktioniert nicht.
Neben dem Aussehen müssen die Wesen zueinander passen
Eigentlich ist es gar nicht so überraschend. Singles suchen nach einem Partner, der genauso attraktiv ist wie er selbst. Diese Ähnlichkeit bezieht sich nicht alleine auf das Aussehen. Wenn dazu jemand denselben Humor hat, verliebt sich ein Single viel schneller. Früher galt: Gleich und gleich gesellt sich gerne. Heute ist aus der Forschung bekannt, dass es auf die richtige Mischung ankommt. Denn Liebe ist wissenschaftlich und unromantisch ausgedrückt ein Gefühlszustand der Zuneigung.
Die Partnervermittlung TTPCG ® vermittelt nach Forschungsergebnissen der Wissenschaft seit 1982
Sich im Internet verkuppeln lassen? Bequem und schnell? Leider funktioniert das nicht, sagen auch Psychologen in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Forscher von fünf Universitäten untersuchten Internetanbieter, die Kontaktsuchende anhand festgelegter Kriterien wie Hobbys oder Herkunft miteinander bekannt machen. Das Ergebnis zeigt, dass diese Methode nicht klappt, denn dabei werden nur die Einzelpersonen bewertet. Entscheidend und wichtig ist, wie sie sich zusammen als Paar verhalten. Es zählt, wie die Art ihrer Gespräche ist und wie sie mit Stress umgehen. Dies zeigt, ob die Liebe hält. Diese Studie ist ein klarer Sieg für die einzigartige Methode der TTPCG ®. Bei der seit 1982 bewährten Methode der TTPCG ® wird auf wissenschaftlicher Basis das Paar vor dem eigentlichen Kennenlernen analysiert.
Sex spielt eine wichtige Rolle
Sexuelle Anziehung ist auch ein Mass dafür, wie attraktiv man den Partner findet. Wenn die Lust auf den Partner abnimmt, kann das zu Beziehungsproblemen führen. Mit der Zeit nimmt das sexuelle Interesse ab. Was zu Beginn noch als Liebesbeweis taugt, womit Neugier und Verlangen gestillt werden, wird irgendwann Routine. Das klingt negativer, als es ist: Weniger Sex bedeutet vor allem, dass Geborgenheit und Vertrauen wichtiger geworden sind. Bei TTPCG ® werden sexuelle Vorlieben bei den Partnervorschlägen mit berücksichtigt. Denn guter Sex kann rauschähnliche Zustände herbeiführen. Er stärkt ausserdem die Bindung über bestimmte Hormone und gilt als ein Baustein dafür, dass manche Paare auch nach Jahrzehnten noch davon sprechen können, sich genauso verliebt zu fühlen wie beim Kennenlernen.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wird im Zeitalter der Information zu einem zentralen Medienpunkt. Dr. Peer Willmann betreibt Journalismus für Menschen mit Herzblut.
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