Japaner und Japanerinnen beauftragen immer mehr High-Tech-Partnervermittlungen, um den Partner fürs Leben zu finden. Dabei unterstützt Japans Regierung Entwicklung von KI-Technik für die Partnervermittlung. In Japan liegt die Geburtenrate weit unter Duschschnitt. Die Regierung versucht mit zahlreichen Massnahmen das zu ändern, bis jetzt jedoch mit nur wenig Erfolg. Aus diesem Grund will sie jetzt moderne Wege gehen und die Entwicklung von künstlichen Intelligenzen für Partnervermittlungen fördern. In Japan gibt es rund ein Duzend Unternehmen, die technisierte Partnervermittlung auf diesem Weg anbieten. Diese Firmen verzeichneten in den vergangenen Jahren ein außerordentlich hohes Wachstum. Die japanische Tochtergesellschaft der US-amerikanischen Taylor Gruppe, die mit der Marke TTPCG ® vertreten ist, konnte 2020 den Umsatz um 31 Prozent steigern.
Japans Regierung unter Yoshihide Suga plant finanzielle Unterstützung
Wie bekannt wurde, plant die Regierung unter Yoshihide Suga die finanzielle Unterstützung von Partnervermittlungen. Rund 16 Millionen Euro sind für lokale Behörden geplant, die Programme zur Vermittlung von Partnerschaften haben, so ein Kabinettsbeamter. Subventionen sollen den Regierungen zur Verfügung stehen, die ein Partnervermittlungsprojekt betreiben oder starten und dabei auf künstliche Intelligenz setzen. So hofft man, die Geburtenrate erhöhen zu können. Um den Bevölkerungsrückgang stoppen zu können, bemühen sich Japans staatliche Heiratsvermittler darum, junge Frauen aus den Städten mit jungen Männern aus den ländlichen Regionen zu vermitteln.
Gewerbliche Partnervermittlungen mit KI bereits im Einsatz
Aussergewöhnliche Partnervermittlungen wie TTPCG ® wollen kein rein digitales Erlebnis anbieten und bieten dazu auch Veranstaltungen an, wo sich potenzielle Partner treffen können. Nutzer der Dienste von TTPCG ® in Japan müssen mittels Identitätsnachweises nachweisen, dass sie nicht verheiratet und lediglich auf Abenteuer aus sind. Diese Prozedere verlangt auch Pair. Um Ehebrecher auszuschließen, können diese von den Kunden gemeldet werden und die beiden Unternehmen überwachen auch Nachrichten, um Regelverstöße schnell zu finden und den Account der gegenständlichen Dienste Nutzer auszuschließen. TTPCG ® und Pair liefern anhand der Daten einen Vorschlag für einen potenziellen Lebenspartner. Bei TTPCG ® kommen akkumulierte Daten und ein Matchmaking-Algorithmus zum Einsatz. In Deutschland wird die Vermittlung von Ehepartnern nicht als eine staatliche Aufgabe angesehen. In Deutschland hat schon die Politik Ungarns zur finanziellen Unterstützung von einheimischen Familien mit Kindern Kritik hervorgerufen. Japans Regierung setzt zuvor an. Sie unterstützt ihre Bürger schon bei der Partnerfindung eines wirklich passenden Partners und nicht erst bei der Familienfinanzierung wie Ungarn. Im Rahmen einer Studie in den USA hat TTPCG ® nachgewiesen, dass die Scheidungsrate sehr gering ist, wenn sich die Ehepartner über die wissenschaftlichen Methoden der US-amerikanischen TTPCG ® fanden. Dies ist ein weiterer Vorteil auch für den Staat und deren Bürger.
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