Nach den Präsidentschaftswahlen in Frankreich ging es mit den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein weiter. Nach deren Ausgang richteten sich alle Augen auf die Landtagswahlen im bevölkerungsreichsten
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
der Dow Jones verlor in der vergangenen Handelswoche 0,5 % und der DAX 0,4 %. Ins Rampenlicht rückte wieder die Politik. Nachdem wir mehrere Wochen „am Tropf“ der französischen Präsidentschaftswahlen hingen, ging es bei uns mit den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein weiter. Hier musste die SPD Stimmen abgeben, während die CDU einige scheinbar für sich verbuchen konnte. Da kristallisierte sich bereits nach dem vorherigen ,Schulz Effekt‘ ein ,Schulz Defekt‘ heraus. Außer einem kurzfristigen Push schien und scheint nicht mehr viel übrig geblieben zu sein, vom nominierten SPD-Spitzenkandidat.
Demzufolge richteten sich alle Augen auf die Landtagswahlen im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen. Hier wurde am Sonntag gewählt. Während die CDU über sieben Prozentpunkte gewann verlor die SPD fast acht Prozentpunkte, laut den Hochrechnungen gegen 22:00 Uhr. Dies könnte die Aktienmärkte weiterhin beflügeln, da nun das Rot-Rot-Grün-Schreckgespenst in Bezug auf die Bundestagswahl viel von seinem Schrecken verloren haben sollte. Ob sich dies auch auf die Rohstoffe übertragen lässt, wagen wir noch nicht zu prognostizieren.
Der Gold- und Silberpreis ging gleich zu Wochenbeginn erst einmal wieder nach unten. Dabei lief der Silberpreis sogar Gefahr auch noch unter die 16,- USD zu rutschen. Doch zum Ende der Handelswoche gab es eine kleine Erholung, die die beiden Edelmetalle wieder ungefähr auf Höhen der vorherigen Handelswoche hievten. Das gleiche Bild wie bei den Edelmetallen zeichnete sich übrigens auch beim Kupfer ab. Außer Spesen nichts gewesen.
Der Goldbugs-Index sprang hingegen um 5,9 % an, und notierte per Schluss bei rund 197 Punkten. Hier gilt es zu beachten, dass die Van Eck „Umpositionierung“ noch nicht abgeschlossen ist, was noch bei dem ein oder anderen Wert für Verwerfungen sorgen könnte.
Die Ursache für die kleine Erholung der Edelmetallpreise haben die Marktexperten schnell gefunden.
Lesen Sie hier unseren kompletten Wochenrückblick.
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