Insgesamt sieht der IWF die Eurozone vor einem deutlichen Wirtschaftsaufschwung.
Der DAX konnte sich in der vergangenen Woche wieder stabilisieren. So konnte er nach den Verlusten der Vorwochen in der abgelaufenen Handelswoche rund 1,1 % zulegen und auf 12.297 Punkte steigen. Der schwache US-Dollar scheint die amerikanischen Börsen weiter zu stützen. Denn auch der Dow Jones konnte in der vergangenen Handelswoche weitere rund 1,2 % hinzugewinnen und bei 22.093 Punkten den Handel am Freitag beenden.
Die europäischen Börsen scheint der derzeit zu Stärke tendierende Euro noch nicht zur Last zu fallen, da die Konjunkturdaten der Eurozone fast durchweg positiv ausfallen. Allen voran sticht Spanien hervor. Wie den Medien zu entnehmen ist, hat Spaniens BIP wieder das Niveau von vor der Euro-Krise erreicht. Dass es bei uns in Deutschland wirtschaftlich rund läuft, haben wir bereits des Öfteren kommentiert. Aber auch Frankreich macht unter der Marcon Politik scheinbar gute Fortschritte. Einziger Wermutstropfen ist noch Italien, deren Daten besser sein könnten.
Insgesamt sieht der IWF die Eurozone vor einem deutlichen Wirtschaftsaufschwung. Demzufolge erhöhte der Fond auch die Wachstumsraten auf 1,9 % für das laufende Jahr und 1,7 % für das kommende Jahr. Begründet wurde die Anhebung…
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Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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