Der Goldpreis konnte sich mittlerweile über der wichtigen Marke von 1.300 USD pro Unze stabilisieren…
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
während der Dow Jones in der vergangenen Woche rund 0,9 % abgab, konnte der deutsche Leitindex DAX gut 1,3 % hinzugewinnen.
Eine nach wie vor große Unbekannte bleiben die Kredite, welche die Amerikaner für Aktien, Immobilien und Autos aufgenommen haben. Das „Fed-Experiment“, mit einer einhergehenden Inflation die Zinswende einzuleiten, schlug bisher ins Leere. Eher das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Experten zufolge befindet sich der Immobilienmarkt im gleichen Muster wie zuletzt im Jahr 2007, als sich eine Katastrophe zusammenbraute. Das ist aber auch kein Wunder, da sich die stark zugenommene Geldausweitung auch in den Immobilienpreisen drastisch niederschlug. Wie das weiter- und ausgeht, bleibt noch abzuwarten.
Zudem ist es bald wieder so weit, dass die USA an ihrer Schuldenobergrenze ankommen. Wir erinnern uns: gegen Ende 2013 verweigert der Kongress zunächst die Schuldenerhöhung, woraufhin der Dow Jones um mehr als 1.000 Punkte absackte. Der Grund ist klar, geht eine Schuldenerhöhung nicht durch den Kongress werden die staatlichen Aktivitäten auf ein absolutes Minimum zurückgefahren, was zu Lasten der Wirtschaft geht. Diesbezüglich sind wir dieses mal allerdings sehr optimistisch, das ein sogenannter ,Government Shutdown‘ nicht eintreten wird. Die dramatischen Schäden die durch die Wirbelstürme angerichtet wurden, werden den Kongress schon fast zwingen zuzustimmen, um den Wiederaufbau nicht zu verzögern. Ohne die Naturkatastrophe(n) hätte es bestimmt anders ausgesehen.
Das positive Kursverhalten im DAX…
Lesen Sie hier unseren kompletten Wochenrückblick mit allen Infos.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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