JSR-Wochenrückblick KW 38-2018

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Als Grund für diese schlechte Entwicklung führen Marktbeobachter das schwächere Gewinnwachstum in Europa an. Man sei seit einigen Jahren in Europa nicht mehr in der Lage, nachhaltige Gewinn…

BildWährend die amerikanischen Aktionäre wahrscheinlich die Champagnerkorken knallen lassen, ist bei den deutschen und europäischen Aktionären eher Trübsal blasen angesagt. Während der DAX sich seit Wochen in einer Trading-Range von 12.000 +- um gerade einmal ein paar hundert Punkte bewegt, marschieren die Börsen jenseits des Atlantiks von einem Allzeithoch zum nächsten. So erreichte z.B. der marktbreite amerikanische S&P 500 Index erstmals in seiner Geschichte die 2.900
Punkte-Marke.

Seit Jahresanfang ergeben sich derzeit folgende ,Wasserstandsmeldungen‘: Verlor der DAX seit dem 01.01.2018 rund 3,8 % an Wert, legte der Dow Jones unterdessen um rund 7,6 % zu. Der Euro Stoxx 50 büßte im besagten Zeitraum rund 2,1 % an Wert ein, während der amerikanische S&P 500 rund 10,25 % zulegte.

Die schwache Performance des DAX und des Euro Stoxx 50 ist wahrscheinlich auch ein Problem der Indexschwergewichte wie der Firmen Siemens, Bayer aber auch der Autobauerunternehmen wie im Fall Daimler, die ihre Gewinnerwartungen um 8 % kassierten. Das konnten dann die kleineren DAX-Mitglieder wie Vonovia und Covestro mit Prognoseanhebungen von gut 9 % bzw. 6 % nicht auffangen.

Daher sei die Frage erlaubt, ob die USA Europa abgehängt hat?! Dazu bedarf es ein paar Schritte in die Vergangenheit zurück, wo wir uns des Beispiels Euro Stoxx 50 bedienen wollen….

Lesen Sie hier unseren kompletten Wochenrückblick mit allen Infos.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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Deutschland

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Author: PM-Ersteller

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