Kaltakquise macht selbst gestandenen Vertrieblern Angst.
Verkäufer und Fachkräfte im Vertrieb bekommen beim Stichwort “Kaltakquise” ein flaues Gefühl im Bauch. So unumgänglich das Ansprechen von potentiellen Neukunden und die Vorstellung von Produkten oder Dienstleistungen auch ist – die Kaltakquise wird gerne verdrängt und über Monate und Jahre hinweg nicht betrieben. Diesen Zustand finden Sie in den meisten Unternehmen vor, ein Manko, in dem mit der richtigen Akquise-Strategie erhebliche Umsatzchancen stecken.
Ängste bei der Kaltakquise und wo sie herkommen.
Kaltakquise ist vor allem ein psychologisches Problem. Verschiedene Sorgen und Ängste tauchen im Vorfeld auf und lassen von dieser Art der Akquise Abstand nehmen. Die Ablehnung eines kontaktierten Unternehmen wird am häufigsten befürchtet und im schlimmsten Fall persönlich genommen. Auch Ängste, aufdringlich oder inkompetent zu wirken und hierdurch das eigene Unternehmen in einem schlechten Licht darzustellen, sind immer wieder präsent. Sicherlich ist die Kaltakquise weniger angenehm als Vertriebsgespräche mit Stammkunden oder Unternehmen die sich selber melden. Ein großer Teil an Ablehnung gehört zur Kaltakquise einfach dazu, dass daraus entstehende negative Gefühl und die scheinbar geringe Erfolgsquote verschleiern ungewollt den positiven Aspekt der mit einer gut aufgesetzten Kaltakquise möglich ist.
Individualität zählt in der Kaltakquise, weg von den Standardfloskeln.
Um einen potenziell erfolgreichen Weg in der Kaltakquise zu bestreiten, sollte der Blickwinkel einmal umgedreht werden. Stellen Sie sich vor, Sie werden im Rahmen der Kaltakquise angerufen und sollen als Geschäftspartner oder Kunde gewonnen werden. In den meisten Fällen werden Sie nach zwei oder drei Sätzen Ihres Gegenübers merken, dass eine Telefonkraft die stets gleichen Standardsätze herunterspult, die schon Dutzende von anderen Unternehmen vor Ihnen anhören mussten. Es ist völlig klar, dass dies weder einladend noch vertrauenswürdig wirkt und Sie dazu bewegen wird, das Telefongespräch so schnell es geht zu beenden. Trotz dieses Wissens werden immer wieder Kaltakquise Kampagnen genauso aufgebaut. Ein Standardtext wird festgelegt, der einer Telefonkraft ausgehändigt und dann zufällig ermittelten Unternehmen vorgetragen wird. Anstelle aus den Fehlern anderer Unternehmen und ihrer Kaltakquise zu lernen, werden die selben Fehler gemacht, die zwangsläufig einen höheren Erfolg in der Kaltakquise verhindern. Dabei ist das Telefonmarketing auch im 21. Jahrhundert ein wertvolles Werkzeug zur Neukundengewinnung, das mit einer persönlicheren und durchdachten Herangehensweise ohne große Kosten und Mühen neue Interessenten gewinnt und im Idealfall zu Kunden konvertiert.
Mit einem professionellen Partner wie KCC GmbH an der Seite wird aus der gefürchteten Kaltakquise eine intelligente Akquisition, die auch Ihrem Unternehmen zu einem größeren Erfolg verhelfen wird.
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