Auch technisch top: Auf die Details kommt es an
Der besondere Charme eines modernen Kaminofens mit Speichermasse entfaltet sich dadurch, dass er zunächst die Wärme des Feuers in seinem Inneren speichert und diese wohl dosiert über einen langen Zeitraum wieder an den Raum abgibt. Das „Plus“ steht hier somit für die Speichersteine, die sich im Inneren wie ein Mantel um den Rauchgas-Abzug im oberen Bereich des Ofens legen. So verfügt der Speicherofen Arkona W+ von Oranier bespielweise über eine massive Speichermasse von 55 Kilogramm.
Der besondere Charme des Arkona liegt auch darin, dass er richtig gut aussieht. Der eisgraue Speckstein-Mantel verleiht ihm eine besondere Eleganz. Die unverwechselbaren Maserungen, Farbunterschiede und Adern des Specksteins machen jeden Ofen zum Solitär. Und für Minimalisten bietet sich die Variante in schneeweißem Mineralputz an.
Auch technisch top: Auf die Details kommt es an
Zudem überzeugt der leistungsstarke Speicherofen durch zahlreiche technische Details. Dazu zählen der luftdurchströmte Stangengriff mit modernem hydraulischem Verschlusssystem ebenso wie die verschließbaren Konvektions-Öffnungen in der Abdeckplatte, wodurch die Wärmeabstrahlung gezielt gesteuert werden kann. Außerdem verfügt er über einen externen Verbrennungsluft-Anschluss. Dieser ermöglicht einen raumluftunabhängigen Betrieb, der insbesondere in gut gedämmten Häusern zum Einsatz kommt.
Der Arkona hat einen Wirkungsgrad von über 80 Prozent und eine Nennwärmeleistung von 7 kW. Das reicht für ein Raumheizvermögen von 144 m3, was einer Grundfläche von rund 60 m2 entspricht. Dreh- und Angelpunkt bleibt dabei stets das „Plus“ an Wärme, das sich in seinem Innenraum befindet und diesen attraktiven Ofen in besonderem Maße auszeichnet.
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Die ORANIER-Gruppe besteht aus zwei eigenständigen Gesellschaften – der ORANIER Heiztechnik GmbH und der ORANIER Küchentechnik GmbH – und fertigt Heiz- und Haushaltsgeräte. Hierzu zählen Kaminöfen und Gasheizgeräte ebenso wie Herde und Backöfen, Kühl- und Gefriergeräte, Dunstabzugshauben, Mikrowellen und Geschirrspüler.
Die Anfänge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1607 zurück. Ab 1915 wurden von der damaligen Frank AG in Dillenburg Heiz- und Kochgeräte unter dem Markennamen ORANIER vertrieben. 1994 kam es zur Neugründung der ORANIER Heiz- und Kochtechnik GmbH durch Nikolaus Fleischhacker als geschäftsführenden Gesellschafter.
Heute vertreibt ORANIER sein breit gefächertes Produktprogramm bundesweit über ein flächendeckendes Fachhändlernetz und verkauft seine Geräte auch ins benachbarte Ausland. Zudem unterhält das Unternehmen eine eigene Vertriebsniederlassung in Österreich. Das Unternehmen hat seinen Sitz im hessischen Haiger und ist Mitglied des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
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