Friedrichshafener Unternehmer beteiligt sich an der Martial Arts Supershow und zieht ein positives Resümee – „Wir haben viel für den Kampfsport erreicht“
Friedrichshafen, 22. August 2018.
Toni Dietl leitet eine der größten Kampfkunstschulen im deutschsprachigen Raum – in Friedrichshafen und mit mehreren Standorten im Bodenseekreis. Der ehemalige Nationaltrainer des Deutschen Karateteams und Vizepräsident der World Kickboxing and Karate Union (WKU) ist aber mehr als ein Sportler: Er ist Kampfsportunternehmer. Als Inhaber und Geschäftsführer des Kampfkunstkollegiums bildet er Nachwuchstrainer aus und sorgt dafür, dass deren Geschäft auch ökonomisch gut läuft. Und er ist Mitveranstalter der Martial Arts Supershow, die letzte Woche in den Dortmunder Westfalenhallen stattgefunden hat. In diesem Rahmen wurde ihm eine große Ehre zuteil: Er hat dem Schlager- und Popsänger Heino einen Ehren-Dan verliehen.
„Die Martial Arts Supershow ist ein wesentlicher Beitrag, um Kampfsportler und Kampfkunstschulen in ganz Europa professioneller zu machen. Mein Wissen aus dem Kampfkunstkollegium bringe ich dort gerne ein. Mit rund 400 Besuchern war die Premiere der Veranstaltung ein voller Erfolg. Schon jetzt planen wir eine Neuauflage für 2019“, erklärt Toni Dietl, der auch mehrere Bücher zum Thema Kampfkunst und Selbständigkeit geschrieben hat. In der Szene gilt er als Legende. Seine sportlichen Erfolge sind ebenso beeindruckend wie seine berufliche Karriere. „Sport und Business bedingen einander immer mehr. Wer sein Hobby zum Beruf machen möchte, muss lernen, sich auch finanziell und organisatorisch gut aufzustellen“, macht der Friedrichshafener Unternehmer deutlich. Dazu gehöre auch ein professionelles Marketing.
So bewertet er auch seine Mitwirkung bei der Martial Arts Supershow in Dortmund. „Mit Stars wie Anna-Maria Zimmermann, Caitlin Dechelle und Heino ist uns ein grandioser Aufschlag gelungen, der viele Augen auf die Szene gerichtet hat“, betont Dietl auch mit etwas Stolz. Als Mitveranstalter sei er ein großes Risiko eingegangen, das aber habe sich am Ende ausgezahlt. Auch das sei eine Parallele zwischen Kampfsport und Business: „Ohne Einsatz, kein Ertrag. Kein Fleiß, kein Preis.“
Heino, Schlager-Star und Kultfigur der deutschen Musikszene, wurde im Rahmen der Martial Arts Supershow für sein Lebenswerk geehrt. Er erhielt den Lifetime Achievement Award der Martial Arts Industry Association (MAIA), der Wirtschaftsvereinigung der Kampfsportbranche. Übergeben wurde der Preis von Toni Dietl, der Heino zugleich mit dem Ehren-Dan des Kampfkunstkollegiums ehrte. Der Sänger ist Träger des schwarzen Gürtels in Ju Jutsu und war lange Zeit aktiver Kampfsportler. „Wir haben viel für den Kampfsport erreicht“, so Toni Dietl abschließend mit Blick auf die Martial Arts Supershow. Zu verdanken sei dies auch Stars wie Heino und anderen, die diesen Sport populär machen und aktiv für ihn werben.
Weitere Informationen über Toni Dietl, das Kampfkunstkollegium, Kampfsport als Business und Wege in die Selbständigkeit gibt es unter www.kampfkunstkollegium.com
Hintergrund Toni Dietl
Dr. Antonius Dietl (Toni Dietl) widmete sein gesamtes Leben dem Kampfsport. Er ist Karateka (7. Dan), ehemaliger Bundestrainer des Deutschen Karateverbandes (DKV), Vizepräsident der World Kickboxing and Karate Union (WKU) sowie Chairman MAIA Europa (Martial Art Industry Association). Er ist Diplom-Trainer des Deutschen Sportbundes, Master of Business Administration (MBA) und promovierte im Internationalen Management. In Friedrichshafen leitet er eine der größten Kampfkunstschulen im deutschsprachigen Raum. Zudem ist der Gründer und Geschäftsführer des Kampfkunstkollegiums, ein Zusammenschluss von mehreren Hundert Vereinen, Verbänden und Kampfkunstschulen. Er ist mehrfacher Buchautor („Deine eigene Karateschule“, „Warum Karate“ und „Samurai Kids – Sicher durchs Leben“). Für seine Leistungen und Verdienste für den Sport und die Jugend wurde er 1988 von Bundespräsident Richard von Weizsäcker mit dem Silbernen Lorbeerblatt der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Als aktiver Sportler war er mehrmals Deutscher Meister und Europameister, einmal Vize-Weltmeister, Weltcupsieger und World Games Sieger. Zwischen 1980 und 1992 war er führender der Weltrangliste der World Karate Federation (WKF). Er ist Mitveranstalter der Martial Arts Supershow in Dortmund.
Im Rahmen des Kampfkunstkollegiums unterstützt er Kampfsporttrainer auf ihrem Weg in die Selbständigkeit, veranstaltet Tagungen und Schulungen und berät Kampfkunstschulen rund um die Themen Geschäftsentwicklung, Wachstum, Marketing und Management.
Hintergrund Toni Dietl
Dr. Antonius Dietl (Toni Dietl) widmete sein gesamtes Leben dem Kampfsport. Er ist Karateka (7. Dan), ehemaliger Bundestrainer des Deutschen Karateverbandes (DKV), Vizepräsident der World Kickboxing and Karate Union (WKU) sowie Chairman MAIA Europa (Martial Art Industry Association). Er ist Diplom-Trainer des Deutschen Sportbundes, Master of Business Administration (MBA) und promovierte im Internationalen Management. In Friedrichshafen leitet er eine der größten Kampfkunstschulen im deutschsprachigen Raum. Zudem ist der Gründer und Geschäftsführer des Kampfkunstkollegiums, ein Zusammenschluss von mehreren Hundert Vereinen, Verbänden und Kampfkunstschulen. Er ist mehrfacher Buchautor („Deine eigene Karateschule“, „Warum Karate“ und „Samurai Kids – Sicher durchs Leben“). Für seine Leistungen und Verdienste für den Sport und die Jugend wurde er 1988 von Bundespräsident Richard von Weizsäcker mit dem Silbernen Lorbeerblatt der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Als aktiver Sportler war er mehrmals Deutscher Meister und Europameister, einmal Vize-Weltmeister, Weltcupsieger und World Games Sieger. Zwischen 1980 und 1992 war er führender der Weltrangliste der World Karate Federation (WKF). Er ist Mitveranstalter der Martial Arts Supershow in Dortmund.
Im Rahmen des Kampfkunstkollegiums unterstützt er Kampfsporttrainer auf ihrem Weg in die Selbständigkeit, veranstaltet Tagungen und Schulungen und berät Kampfkunstschulen rund um die Themen Geschäftsentwicklung, Wachstum, Marketing und Management.
Hintergrund Kampfkunstkollegium
Das Kampfkunstkollegium ist die erste Anlaufstelle für Kampfkunstschulen, selbständige Kampfkunsttrainer und Kampfkunst-Vereine, wenn es um Serviceleistungen, Ausbildungen, Dan-Grade und Wissen rund um die Kampfkunst geht. Im Kampfkunstkollegium sind mehrere Hundert Dojos, Vereine und Trainer zusammengeschlossen, um sich Wissen anzueignen und um von zahlreichen Angeboten zu profitieren. Gründer und Inhaber des Kampfkunstkollegiums ist die Karate-Legende Toni Dietl. Das Kampfkunstkollegium berät und begleitet Menschen, die aus ihrer Kampfkunst-Leidenschaft ein ertragreiches Business machen möchten auf ihrem Weg in die Selbständigkeit genauso wie erfahrene Dojo-Leiter rund um die Themen Management, Marketing, Organisation, Personalentwicklung sowie Aus- und Weiterbildung. Im Kampfkunstkollegium können Dan-Prüfungen nach DIN-Norm abgelegt werden. Auch wurde im Kampfkunstkollegium das Erfolgsprogramm für Kinder „Samurai Kids“ erfunden, das nur ausgewählte Kampfkunstschulen anbieten dürfen. Das Kampfkunstkollegium gibt regelmäßig Bücher und Whitepaper heraus, bietet Fortbildungen an, sieht sich als Dienst- und Servicestelle für Kampfkunstschulen und selbständige Kampfkunsttrainer und setzt sich sportpolitisch und gesellschaftlich für die Interessen der Kampfkunstszene ein.
Weitere Informationen unter www.kampfkunstkollegium.com
Firmenkontakt
Kampfkunst Kollegium GmbH & Co. KG
Dr. Antonius Dietl
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