Kaufgelegenheit beim Gold

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Bei der Betrachtung der dem Goldpreis innewohnenden Saisonalität gehört der Juli zu den schwächeren Monaten.

BildIm Juni hat der Preis des Edelmetalls bereits knapp vier Prozent seines Wertes eingebüßt. Denn auch der Juni gehört meist zu den schlechtesten Monaten. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 60 Prozent fällt der Preis des Goldes im Juni, so auch diesmal. Und im Juli? Den größten Preisrückgang in einem Juli gab es im Jahr 2011. Damals ging der Preis um 11,33 Prozent nach unten. Dies war der Moment als das erste Rettungspaket für Griechenland verabschiedet wurde. Ein Plus konnte der Goldpreis nur in 44 Prozent der Fälle für sich verbuchen.

Mit einem Plus konnte der Goldpreis in den Jahren 1974, 1975, 1993, 2011 und 2013 aufwarten. Die schlechtesten Juli-Ergebnisse lieferten die Jahre 1973, 1976, 1999, 2010 und 2015. Aktuell steht der Goldpreis nach wie vor unter Druck. Obwohl Unsicherheiten wegen des Handelsstreits gegeben sind, scheint der sichere Hafen Gold derzeit nicht die Anziehungskraft zu haben, die man eigentlich vermutet. Ein Dreieinhalb-Monatstief ist gerade erreicht.

Aber gerade das könnte der richtige Moment für einen Einstieg in den Goldmarkt sein. Gesellschaften, die auf dem besten Weg sind, in hochwertigen Liegenschaften Gold zu produzieren, sind etwa US Gold oder Treasury Metals.

US Gold – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298164 – besitzt ein beachtliches Portfolio an Entwicklungs- und Explorationsliegenschaften im Gold- und Kupferbereich. Bald sollen die Projekte Keystone (ein bis fünf Gramm Gold pro Tonne Gestein), Copper King und Gold Bar North (Goldgehalt 2,95 Gramm pro Tonne Gestein) produzieren. Sie liegen in Nevada und Wyoming.

Treasury Metals – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297707 – hat auf seinem Goliath-Goldprojekt in Ontario schon bis zu 65 Gramm Gold pro Tonne Gestein gefunden. Die gesamte Goldproduktion wird auf 1,14 Millionen Unzen Gold und zwei Millionen Unzen Silber geschätzt. Nach einer kürzlich durchgeführten Privatplatzierung ist für die weitere Finanzierung des Projektes gesorgt.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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Author: PM-Ersteller

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