Systemtechnik sorgt für Effizienz
sup.- In vielen Betriebsgebäuden ist die Klima- und Lüftungstechnik maßgeblich für die Aufenthaltsqualität an den Arbeitsplätzen und damit auch für Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit. Die Raumtemperaturen, die Luftfeuchtigkeit sowie die Beschaffenheit der Atemluft müssen bedarfsgerecht kontrollierbar sein, um in allen Räumen und zu jeder Jahreszeit ein angenehmes Arbeitsklima gewährleisten zu können. Dafür steht heute ein umfangreiches Sortiment raumlufttechnischer Anlagen zur Verfügung, die sich auf die Größe und die jeweilige Nutzung ganz unterschiedlicher Gewerbestandorte exakt abstimmen lassen. Was die modernen Anlagen von früheren Gerätegenerationen unterscheidet, ist die Schwerpunktsetzung bei der Energieeffizienz. Verlangt werden nämlich nicht nur Funktionen wie konstanter Luftaustausch mit Schadstofffilterung bzw. zuverlässige Klimatisierung oder Feuchteregelung. Die entscheidenden technologischen Innovationen der letzten Jahre haben dafür gesorgt, dass sowohl Leistungsumfang als auch Bedienkomfort moderner Klima- und Lüftungsgeräte gestiegen sind, während gleichzeitig der Energiebedarf verringert werden konnte. Einen erheblichen Anteil an dieser Entwicklung hat die Option der Wärmerückgewinnung: Das Wärmepotenzial in der verbrauchten Abluft wird bei Bedarf über Wärmetauscher auf die frisch zugeführte Außenluft übertragen.
Nicht zuletzt diese Funktion zur optimalen Verwertung der Wärmeressourcen macht es erforderlich, dass eine weitere Vorgabe die Ausstattung heutiger Anlagen prägt. Nur mit konsequenten Systemlösungen, die eine Vernetzung der gesamten Gebäudetechnik erlauben, sind die Effizienzpotenziale im gewünschten Maße abrufbar. Ob Wärmerückgewinnung, Volumenstrom-Anpassung, Nachtlüftung oder außentemperaturabhängige Sollwertführung: Die Einspareffekte verbessern sich äquivalent zur Kommunikation aller Komponenten per Datenaustausch. Um dem Nutzer trotz dieser komplexen Verbundstrukturen eine einfache und praxisgerechte Bedienung zu ermöglichen, haben Spezialisten wie der Systemanbieter Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) die Regelung dieser Anlagen inzwischen auch für die Netzwerk- und Touchpanel-Anbindung konzipiert. Die modular aufgebaute und deshalb jederzeit ausbaufähige Steuerzentrale bietet auf diese Weise Zugriff auf alle Messwerte, Betriebszustände, Protokoll- und Trenddaten (www.wolf-heiztechnik.de). Da Ethernet als Standard dient, ist die Einbindung in ein bestehendes Firmennetzwerk problemlos möglich. Sämtliche Anlagen können so permanent von einem Standort aus überwacht werden. Im Vergleich zu gängigen Alt-Anlagen ohne diese anspruchsvolle Komponentenabstimmung ergeben sich Energieeinsparpotenziale von bis zu 90 Prozent.
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