Klondex Mines legt Finanzergebnisse für das 1. Quartal 2017 vor

WERBUNG
Become An Actor - eBook
WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
Allensbach University
WERBUNG
freelancermap.de
WERBUNG
Namefruits
WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!
WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
KREDIT.DE
WERBUNG
etexter

Bei einem durchschnittlichen Goldpreis von 1.237,- USD pro Unze und 18,- USD pro Unze für Silber konnte Klondex den Umsatz um 14 % steigern!

BildDass die Quartalszahlen des kanadischen Edelmetallproduzenten Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 / TSX: KDX) dieses Mal bei Anlegern und Analysten keine allzu großen Freudensprünge hervorrufen würden, zeichnete sich bereits vor gut 2 Wochen bei der Präsentation der Produktionsergebnisse für den Zeitraum von Januar bis März ab. Nachdem ungewöhnlich starke Schneefälle im US-Bundesstaat Nevada die dortige Erzverarbeitung behindert hatten, fiel die Edelmetallausbeute des Unternehmens mit 34.454 Unzen Goldäquivalent vergleichsweise bescheiden aus. Zwar konnte damit das Vorjahresergebnis um rund 14 % übertroffen werden, angesichts einer Gesamtfördermenge von 107.519 Tonnen mit einem Goldäquivalentgehalt von ca. 57.633 Unzen wäre jedoch unter normalen Umständen mit Sicherheit ein noch besseres Produktionsergebnis möglich gewesen.

Stattdessen musste sich die Gesellschaft – https://www.youtube.com/watch?v=WfWDxtQMgSQ – mit dem Verkauf von 33.737 Unzen Goldäquivalent, bestehend aus 29.559 Unzen Gold und 287.000 Unzen Silber, begnügen. Bei einem durchschnittlichen Unzenpreis von 1.237,- USD für Gold bzw. 18,- USD für Silber sorgte dies aber immerhin für einen 14 %-igen Umsatzanstieg auf insgesamt rund 41,7 Mio. USD. Höhere Produktionskosten, u.a. im Zusammenhang mit der Wiederinbetriebnahme der kanadischen ,True North’-Mine, sowie gestiegene Verwaltungsausgaben, vor allem durch Personalaufstockungen und die Einführung des ,US GAAP’-Bilanzierungsstandards, führten am Ende dennoch zu einem Nettoverlust von 10,2 Mio. USD bzw. 6 US-Cents pro Aktie, womit man hinter den Prognosen der meisten Analysten zurückblieb. In der Folge sank auch der Barmittelbestand gegenüber dem Quartalsbeginn um etwa 38 % auf 29,6 Mio. USD. Allerdings sieht sich die Gesellschaft gleichwohl weiterhin solide aufgestellt, zumal ihr immer noch 23 Mio. USD aus einer revolvierenden Kreditlinie zur Verfügung stehen.

Insgesamt wurden von Klondex im 1. Quartal 22,6 Mio. USD in die Exploration und Entwicklung der verschiedenen Minenprojekte in Nevada bzw. in der kanadischen Provinz Manitoba investiert. Davon entfielen allein 6,9 Mio. USD auf das ,Fire Creek’-Projekt sowie 5,5 Mio. USD auf die ,Midas’-Mine. Außerdem flossen 5,8 Mio. USD in die Entwicklung der im vergangenen Jahr erworbenen ,Hollister’-Mine, von der im Laufe des 3. Quartals erstmals Erz in der ,Midas’-Mühle aufbereitet werden soll.

“Aus einer Abbauperspektive betrachtet, war das erste Quartal 2017 ein Rekordquartal für Klondex”, kommentierte dessen Präsident und CEO Paul Huet die aktuellen Zahlen. So habe man durch die Förderung von mehr als 57.000 Unzen Goldäquivalent bereits rund 26 % des diesjährigen Jahresziels erreichen können, auch wenn noch nicht alles davon verarbeitet worden sei, was jedoch im laufenden Quartal nachgeholt werde. Zudem hätten die beiden neuen Förderanlagen, ,True North’ und ,Hollister’ noch nicht ihre volles Produktionsniveau erreicht. Huet blieb daher trotz der ein wenig enttäuschenden Finanzergebnisse optimistisch: “Unsere Betriebe laufen gut und wir sind auf dem richtigen Weg, unsere Produktions- und Kostenvorgaben für das Jahr einzuhalten.”

Diese sehen u.a. eine Gesamtförderung von 210.000 bis 225.000 Unzen Goldäquivalent bei durchschnittlichen direkten Förderkosten (,Cash costs’) von 680,- bis 710,- USD pro verkaufter Unze vor, was einer Produktionssteigerung um 36 % gegenüber dem Vorjahr entsprechen würde. Ermöglicht werden soll dies vor allem durch die zusätzliche Förderung der beiden neuen Minen, während man bei ,Fire Creek’ und ,Midas’ eher von einer Wiederholung der 2016er Ergebnisse ausgeht.

Um die gesteckten Ziele auch verwirklichen zu können, will die Gesellschaft in diesem Jahr zwischen 57 und 62 Mio. USD investieren. Darüber hinaus sind weitere 3 bis 5 Mio. USD für zusätzliche Explorationsmaßnahmen vorgesehen. Der überwiegende Teil der veranschlagten Investitionen soll dabei in die Entwicklung der ,Fire Creek’-Mine fließen, für die man u.a. ein zweites Zugangsportal errichten will. Außerdem sind 7 bis 9 Mio. USD für die ,Hollister’-Mine reserviert, wo bereits ein Massenprobenprogramm läuft und zusätzliche Definitionsbohrungen im Bereich der ,Gloria’-Zone geplant sind.

Allerdings sollte das Unternehmen bei all diesen Maßnahmen keinesfalls die Entwicklung seiner Gesamtförderkosten (,All-in costs’) aus den Augen verlieren, die im 1. Quartal, vor allem wegen der hohen Entwicklungsausgaben für die ,Hollister’-Mine, mit durchschnittlich 1.719,- USD pro verkaufter Unze Gold deutlich oberhalb des selbstgesteckten Zielkorridors von 1.070,- bis 1.130,- USD pro Unze lagen. Spätestens in der 2. Jahreshälfte hofft man jedoch, sich wieder im gewünschten Rahmen zu bewegen, zumal dann sowohl die ,Hollister’- als auch die ,True North’-Mine ihre Produktion wie geplant hochgefahren haben dürften.

Dagegen rechnet man bei der Gesellschaft schon im Laufe dieses Quartals mit einem erneuten Anstieg des zuletzt rückläufigen operativen Cashflows im Zuge der Verarbeitung der durch die zweiwöchige Betriebspause im 1. Quartal entstandenen Lagerbestände im Bereich der ,Midas’-Mühle. Dort konnten im April bereits wieder 25.000 Unzen Goldäquivalent aus der Förderung der ,Fire Creek’- und der ,Midas’-Mine gewonnen werden, wobei die Anlage nahe ihrer Kapazitätsgrenze operierte.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den “Webseiten”, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte “third parties”) bezahlt. Zu den “third parties” zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten “third parties” mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte “Small Caps”) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Es gelten ausschließlich die Englischen Originalmeldungen.

Über:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

Pressekontakt:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

PM-Ersteller
Author: PM-Ersteller

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
My Agile Privacy
Diese Website verwendet technische und Profiling-Cookies. Durch Klicken auf "Akzeptieren" autorisieren Sie alle Profiling-Cookies . Durch Klicken auf "Ablehnen" oder das "X" werden alle Profiling-Cookies abgelehnt. Durch Klicken auf "Anpassen" können Sie auswählen, welche Profiling-Cookies aktiviert werden sollen
Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: