Als Trainer und Coach unterstütze ich Gründer, typische Stolpersteine durch Coaching aus dem Weg zu räumen oder zu umschiffen. Typische Probleme entstehen zum Teil im fachlichen Bereich. Das Mindset der Gründer spielt eine größere Rolle. Diese sieben Stolpersteine werden im Coaching am häufigsten bearbeitet:
1. Sich beruflich und privat verzetteln
Rund um die Uhr in Gedanken bei der Arbeit? Um als Gründer nicht innerhalb kurzer Zeit auszubrennen, ist Selbstfürsorge ein wichtiger Aspekt.Notwending sind fest eingeplante Zeiträume zur Entspannung, für Familie und Freunde, Fitness und Hobbys. Hier sammeln Gründer die nötige Energie zum Durchstarten.
2. Zeitmangel
Das Zeitmanagement spielt eine wichtige Rolle, um die Arbeitskraft des Gründers effizient einzusetzen. Die Arbeitszeiten werden eingeteilt. Wann erreiche ich meine Gesprächspartner telefonisch am besten? Zu welchen Uhrzeiten habe ich die meiste Ruhe für wichtige Aufgaben? Wann erledige ich Nebensächliches? Persönliche Gespräche sind per Skype zu führen, um Fahrtzeiten zu sparen. Im Coaching gibt es hilfreiche Anregungen.
3. Überforderung
Die täglichen Herausforderungen überrollen den Gründer schnell. Wenn Gründer Anforderungen passiv abarbeiten, verlieren sie die Kontrolle und setzen keine Prioritäten. Ist der Stress am größten, zieht man sich aus der Situation und atmet durch. Mit kühlem Kopf gelingt es, einen lösungsorientierten Plan zu machen. Ein Coaching unterstützt.
4. Kontrollverlust
Die Überprüfung des aktuellen Status des Business ist nötig. Dazu wird der Businessplan mit dem Ist-Stand abgeglichen. Habe ich genug Kunden akquiriert? Passt meine Strategie? Das Schönreden der Entwicklung verhindert rechtzeitiges Eingreifen. Im Coaching werden die Fakten von Gründer und Coach objektiv ausgewertet. Wer die Zahlen fest im Blick behält, wird rechtzeitig aktiv.
5. Chaos
Zeit mit Suchen zu verplempern, ist unproduktiv. Der Rechner hat außer dem Desktop noch eine Menge anderer Möglichkeiten, Dateien in Ordnern nach System abzuspeichern. Ich habe unfassbare Datei-Ansammlungen bei Gründern gesehen und Suchaktionen erlebt… Wichtig ist das Backup: Nichts ist ärgerlicher, als der Totalverlust von Daten durch irgendeinen Festplattencrash, Virus oder ähnliches.
6. Mangel an Kunden
Wie gewinnen Gründer Kunden? Keinen Draht zu digitalen Medien? Im Coaching wird am Mindset gearbeitet, um die Scheu vor digitalem Marketing zu nehmen. Es automatisiert die Kundengewinnung und Kundenbindung und hält den Rücken frei für andere Aufgaben. Eine Landingpage gewinnt E-Mail-Adressen der Zielgruppe, zu der eine Beziehung aufgebaut wird. Die Präsenz bei Facebook und Instagram ist wichtig. Ein Coaching nimmt dem Gründer die Unsicherheit im Umgang mit den digitalen Medien.
7. Zahlen sind nicht meins…
Ja, es gibt Steuern. Gründer verwechseln Umsatz mit Gewinn und geraten in Schwierigkeiten, wenn die Steuerbescheide eintreffen. Die Bereitschaft, sich mit jedem Aspekt des Business auseinanderzusetzen, ist für Unternehmer existenziell. Jeder Unternehmensbereich ist wichtig, unabhängig von persönlichen fachlichen Präferenzen.
Das Coaching für angehende Gründer setzt es sich zum Ziel, auf Augenhöhe die nötigen unternehmerischen Skills zu vermitteln. Dazu zählen das fachliche Know-how und das Mindset, das entscheidend zum Erfolg einer Gründung beiträgt.
Mike Warmeling
Die Warmeling Consulting Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG entwickelt Geschäftkonzepte im Bereich Digitales Marketing, die sie in Lizenz vergibt. Darüber hinaus bietet sie Coachings an und berät zu Fragen des Vertriebs und der Expansion.
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