Kollege Bildschirm: Kundenberater sollten die Digitalisierung begrüßen

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Digital Signage macht den stationären Einzelhandel hybrid, kundenfreundlich und zukunftssicher

Kollege Bildschirm: Kundenberater sollten die Digitalisierung begrüßen
Digital Signage macht den stationären Einzelhandel hybrid, kundenfreundlich und zukunftssicher

Düsseldorf, 6. Februar 2020.

„Die Digitalisierung ist der Freund des Kundenberaters auf der Fläche.“ Zu diesem Urteil kommt Matthias Hofmann, DACH-Manager bei Scala, dem Weltmarktführer für Digital-Signage-Lösungen. Informationen über Bildschirme, Kundenkommunikation per Smartphone oder hybride Erlebniswelten mit einem Mix aus persönlicher Beratung und Virtual oder Augmented Reality können die Kundenbeziehung verbessern. Der stationäre Handel hat viele Möglichkeiten, das Kundenerlebnis zu intensivieren und damit den Umsatz zu steigern. Die Digitalisierung des Handels macht den Kundenberater aber keineswegs überflüssig. Im Gegenteil: Sie unterstützt den Verkaufsprozess und sichert die Zukunft des Handels nachhaltig.

„Immer mehr Kunden möchten die unkomplizierten Vorteile des Onlineshoppings genießen, ohne dabei auf die persönliche Beratung zu verzichten“, weiß Handelsexperte Matthias Hofmann aus der Praxis. Hybride Geschäftsmodelle und Handelskonzepte lägen deswegen im Trend. So können beispielsweise Hersteller-Informationen eines Produktes auf dem eigenen Smartphone erscheinen, während der Kundenberater persönliche Erfahrungen schildert. Der Kundenberater, so Hofmann, könne den Kunden im persönlichen Dialog überzeugen und die Vertrauensebene stärken, während relevante Sachinformationen per Bildschirm kommuniziert würden. Auch Wegweisungen oder Anproben seien digital möglich, etwa durch smarte Umkleidekabinen oder ergänzende Produktempfehlungen. Einkaufen werde zukünftig mehr Erlebnis als Bedürfnisbefriedigung, ist Hofmann überzeugt, selbst bei Dingen des täglichen Bedarfs.

Nicht selten fürchteten Kundenberater, wenn es um Digital Signage und die Digitalisierung des Handels gehe, zunächst um ihren Arbeitsplatz. „Das ist aber in der Praxis eher selten der Fall“, macht der Scala-Manager deutlich. „Meistens sind die Kundenberater begeistert vom „Kollegen Bildschirm““, so sein Fazit. Denn lästige Routinen und die immer gleichen Fragen könnten bei intelligenter und smarter Anwendung entfallen – zugunsten der persönlichen Kundenbeziehung und individuellen Beratung. Hybride Geschäftsmodelle böten nicht nur Vorteile für den Kunden, sondern eben auch für die Beschäftigten im Handel. Umso wichtiger sei es, das Personal vor Ort abzuholen und ihnen zu zeigen, wie sie die digitalen Touchpoints als effektive Unterstützung und zu ihrem Vorteil nutzen können. „Beim Kundenkontakt im Zeitalter der Digitalisierung ist schließlich nichts schlimmer als die Aussage: „Auf dem Bildschirm kann man sich ein paar Sachen ansehen, aber das kann ich Ihnen auch einfacher selber erklären und zeigen““, weiß Hofmann.

Der persönliche Ansprechpartner sei gerade bei individuellen oder erklärungsbedürftigen Produkten immens wichtig. Das biete der Online-Handel nicht oder nur sehr selten. Beratung und Service seien auch zukünftig wichtig. „Und gerade der Service-Gedanke kann durch Digital Signage extrem intensiviert werden“, so der Handelsexperte. Kundenberater, die schneller beim Kunden sind, Produkte, die sich selbst erklären und sich virtuell ausprobieren lassen, kundenspezifische Informationen just in time sowie kurze Wege im Geschäft und bei ergänzenden Dienstleistungen bis hin zum Bezahlvorgang kombinierten das Beste aus beiden Welten. Das Bindeglied zum Kunden bleibe der Berater, der aber dank Digital-Signage-Lösungen individueller auf den Kunden eingehen könne und universeller, abteilungs- und produktübergreifender einsetzbar sei. „So wird der Handel flexibler und moderner.“

Insbesondere jüngere Zielgruppen erwarteten heute schnelle Kommunikation und ein unkompliziertes, dafür aber erlebnisreiches Einkaufen. „Wir erleben, dass die Generationen Y und Z, die sowieso viele Informationen über ihr Smartphone austauschen, anspruchsvoller werden. Die Zahl der Kunden, die digital denken, steigt zunehmend. Hierauf muss der Handel Antworten finden“, macht Hofmann abschließend deutlich. Die Kombination aus persönlicher Expertise und Beratungskompetenz, digitaler Kundenbindung und facettenreichen Erlebniswelten rund um das individuelle Produkt sei die optimale Antwort für den stationären Handel.

Wer sich für Digital Signage im Allgemeinen und Lösungen von Scala im Besonderen interessiert, sich über moderne Point-of-Sale-Kommunikation oder modernes Customer Experience Management informieren und Praxisbeispiele namhafter Marken und Handelsunternehmen live erleben möchte, bekommt weitere Informationen unter www.scala.com

Scala verbessert die Customer Experience durch intelligente internetbasierte Digital-Signage-Lösungen für Displays im stationären Handel, auf mobilen Endgeräten sowie Webseiten. Das Tochterunternehmen des führenden US-amerikanischen Digital-Signage-Anbieters STRATACACHE liefert die Software-Plattform für Topmarken, innovative Großunternehmen, Vermarkter und Händler, um ein optimales Einkaufserlebnis zu schaffen, das auf individuelle Kundenbedürfnisse und Präferenzen flexibel zugeschnitten werden kann. Scala besitzt 30 Jahre Branchenerfahrung in der Entwicklung und dem Vertrieb innovativer, umsatzfördernder Best-of-Breed-Technologien wie Mobile und Predictive Analytics, die einfach zu bedienen sind und dennoch viele Möglichkeiten für die individuelle Nutzenoptimierung bieten.

Scala ist mit seinen vielfältigen Lösungen in über 90 Ländern vertreten und betreibt weltweit mehr als eine halbe Million digitale Werbeflächen. Hauptsitz des Unternehmens ist Philadelphia, USA, die EMEA-Zentrale befindet sich in Sittard, Niederlande.
Weitere Informationen unter www.scala.com

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Wolf en Hertzdahlstraat 22
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matthias.hofmann@scala.com
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