Erdstrahlen- und Elektrosmogbelastungen in Häusern sind oft die unerkannte Ursache von Befindlichkeits- und Gesundheitsproblemen. Experte und Buchautor Hanspeter Kobbe zeigt, wie dies durch einfache Vorsorgemaßnahmen zu vermeiden ist.
Wer ahnt schon, dass seine Wohnung die Ursache seiner Schlafstörungen und die Zunahme medizinischer Behandlungen sein kann?
Dass der Standort eines Hauses bzw. des Schlafplatzes einen gesundheitlichen Risikofaktor darstellen kann, wurde bereits in den neunziger Jahren in einer groß angelegten medizinisch-wissenschaftlichen Erdstrahlenstudie nachgewiesen (Buchquelle: „Risikofaktor Standort“, ISBN 3-85076-276-9). Doch mangelt es noch heute an Aufklärung der Bauherren und Architekten.
Wir bauen gar nicht so gesund, wie wir glauben
Unzählige geopathologische und baubiologische Standortuntersuchungen bringen es alle Jahre wieder an den Tag: Gesundheit und Krankheit stehen in einem direkten Zusammenhang mit dem Wohn-Umfeld, wenn dieses durch Erdstrahlen und Elektrosmog belastet ist.
Dass uns Umweltbelastungen krank machen können, ist inzwischen auch in der breiten Bevölkerung eine Binsenweisheit und für Umweltmediziner längst keine neue Erkenntnis. Trotz dieses Wissens werden jedoch Umweltbelastungen als Ursache von Befindlichkeitsstörungen und Gesundheitsbeschwerden von den Hausärzten nicht diagnostiziert, obwohl das aufgrund der modernen medizintechnischen Möglichkeiten gar kein Problem darstellt. Doch Symptomunterdrückung durch Medikamente beseitigt nicht die Ursachen. Viele der dafür eingesetzten Medikamente schwächen sogar das Immunsystem (Buchtipp: Melatonin, die neue Waffe gegen Alter und Krankheit, ISBN 3-426-26882-5).
Die Beschwerden werden im Laufe der Zeit chronisch und unerwünschte Nebenwirkungen der Medikamente verschlimmern den Gesundheitszustand. Doch so weit sollte und muss es gar nicht erst kommen.
Vermeidbare Ursachen
Elektrosmogbelastungen durch die Elektroinstallation werden grob unterschätzt, sie tragen jedoch zu rund 80 Prozent zu standortbedingten Gesundheitsstörungen bei. Auch die Dauerstrahlung kabelloser Telefone und WLAN-Systeme ist für viele Menschen unverträglich. Elektrosmogvermeidung heißt aber nicht, wie manche befürchten, Verzicht auf elektrischen Strom, Internetzugang oder moderne Kommunikationswege, sondern moderne Technik gesundheitlich verträglich zu nutzen.
Geradezu sträflich vernachlässigt ist die Information der Bevölkerung zum Problem der geopathogenen Zonen, den so genannten „Erdstrahlen“. Die Existenz und die Wirkungen dieser für den Organismus unverträglichen Störfelder wurden bereits in den neunziger Jahren sowohl mit physikalischen Messungen als auch mit medizintechnischen Untersuchungen wissenschaftlich nachgewiesen. Damit bestätigte sich messtechnisch ein jahrtausende altes Wissen der Menschheit.
Allgemein wird geglaubt, dass diese natürlichen Störzonen nur an wenigen Standorten vorzufinden sind, doch das Gegenteil ist richtig.
Aufgrund von engmaschigen Gitternetzstrukturen mancher dieser Störfelder sind rund sechzig Prozent der Erdoberfläche damit bedeckt und deshalb auch in jedem Haus vorzufinden. Da diese Störfelder ein Haus vertikal durchdringen, kommt es durch den zunehmenden Einsatz von Photovoltaik- und Solaranlagen häufig zu Strahlungsreflexionen, die vom Dach her in das Obergeschoss eindringen. Doch gerade dort befinden sich häufig schutzbedürftige Räume, wie Schlaf- und Kinderzimmer.
Gesundheitliche Auswirkungen sind dann zu erwarten, wenn es zu einem längeren oder häufigen Kontakt des Menschen mit diesen Erd-Störzonen kommt, vorrangig also an Schlaf- und Arbeitsplätzen. Nicht ohne Grund hat ein weltweit operierender Spirituosenkonzern den Neubau seines großen Verwaltungskomplexes mit GEO-protect (www.geo-protect.info) gegen Erdstrahlen abschirmen lassen.
Die alte Empfehlung, den Störfeldern mit Schlaf- und Arbeitsplätzen auszuweichen, ist deshalb keine Lösung auf Dauer, weil sich z. B. Wasseradern verlagern und andere geopathogene Zonen sich neu bilden können.
Wissen und Vorsorge zahlen sich aus
Wie Elektrosmog- und Erdstrahlenbelastungen durch geeignete Vorsorgemaßnahmen zu vermeiden sind, zeigt der Geopathologe Hanspeter Kobbe in seinem Celler Institut anhand von praktischen Vorführungen interessierten Bauherren und Architekten in einem kostenlosen Kurz-Workshop.
Das Buch des Referenten: „So schützen Sie sich vor Elektrosmog“, ISBN 3-7626-0570-X.
Gerade in Zeiten ständig steigender Umweltbelastungen, die außerhalb der eigenen vier Wände kaum mehr zu vermeiden sind, kommt der Regeneration in der eigenen störfeldfreien Wohnung in Zukunft eine immer größere gesundheitliche Bedeutung zu.
Anmeldung und Detailinformationen zum kostenlosen Workshop über www.bautipps-kostenlos.de (oder Telefon/Fax 05141 – 330 280)
Link:
-Sachinformationen über geopathogene Zonen (sog. Erdstrahlen): www.erdstrahleninfo.info
Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle befasst sich seit 1993 mit den Schwerpunktthemen Geopathologie, Elektrosmog und Lebensenergie. Es führt auf diesen Gebieten Standortuntersuchungen und eigene Forschungsprojekte durch. Forschungsergebnisse und Studien werden u.a. in medizinischen Fachzeitschriften publiziert.
Seit 1998 bietet das Unternehmen fachkundige und praxisorientierte Lehrgänge zur Berufsausbildung von Geopathologen an, zu denen sich regelmäßig Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einfinden. Die Lehrgänge finden in institutseigenen elektrosmogfreien Seminarräumen statt, die auch über eine Abschirmung gegen geopathogene Störzonen verfügen.
Kontakt
Umweltinstitut Hanspeter Kobbe
Hanspeter Kobbe
Ententeich 25
29225 Celle
+49- (0) 5141-330280
info@kobbe-celle.de
http://www.institutkobbe.de