Hohe Schmerzensgeldfälle im neuen Layout
Ein 17-Jähriger schläft ohne Gurt auf der Rückbank ein, während der alkoholisierte Fahrer auf die Autobahn steuert. Plötzlich kommt das Auto von der Fahrbahn ab, rutscht auf den Seitenstreifen und überschlägt sich. Der schlafende 17-Jährige wird aus dem Fahrzeug geschleudert und erleidet eine Querschnittslähmung der Arme und Beine.
Wie viel Schmerzensgeld wird dem Jugendlichen zugesprochen? Wie beeinflusst die Tatsache, dass er ohne Anschnallgurt auf dem Rücksitz lag das Urteil? Sieht das OLG Köln gar ein Mitverschulden?
Im Fachinfo-Magazin HSB stellt RiBGH Wolfgang Wellner diesen und vier weitere Fälle vor, bei denen Schmerzensgelder zwischen 100.000 und 400.000 Euro zuerkannt wurden:
– Distale Oberschenkelamputation nach Umstellungsosteotomie
– Abgrenzung der Schmerzensgeldbemessung in Geburtsschadensfällen
– Ungeklärter Melanomverdacht mit tödlichem Ausgang
– Schmerzensgeldanspruch wegen Geh- und Körperbehinderung nach vom Unfallgegner allein verschuldetem Frontalzusammenstoß
HSB-Magazin zum Gratis-Download http://bit.ly/2rZEcf1
Wolfgang Wellner ist Richter des für das Schadensersatzrecht zuständigen VI. Zivilsenats des BGH und Mitherausgeber der im Deutschen Anwaltverlag erscheinenden Urteilssammlung “Hacks/Wellner/Häcker – Schmerzensgeldbeträge”. Das Fachinfo-Magazin “Hohe Schmerzensgeldbeträge” (HSB) erscheint alle vier Monate.
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