Kostenrisiko Baugrund

WERBUNG
thekey.ACADEMY
WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
KREDIT.DE
WERBUNG
etexter
WERBUNG
Namefruits
WERBUNG
Allensbach University
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
freelancermap.de

Kostenrisiko Baugrund

Wer ein Neubauvorhaben in Angriff nimmt, hat normalerweise eine genaue Vorstellung von seinem Projekt und dessen künftiger Ausstattung – sowie vom dafür erforderlichen Kostenrahmen. Doch bei der Planung der Finanzierung gerät häufig ein im Wortsinn grundlegender Faktor gern aus dem Blick: der Baugrund, auf dem das Haus errichtet werden soll. Gerade im Schlüsselfertigbau gehen private Bauherren häufig davon aus, dass sich das beauftragte Bauunternehmen um Aushub und Bebaubarkeit des Bodens kümmert und diese Leistungen im Komplettpreis bereits berücksichtigt hat. Doch das ist in der Regel nicht der Fall: Im Komplettpreis enthalten ist grundsätzlich immer nur das, was vorher auch vertraglich vereinbart wurde. Jede Zusatzleistung kostet extra. Und falls im Bauvertrag nicht ausdrücklich anders vereinbart, liegt das sogenannte Baugrundrisiko überwiegend bei den Bauherren.

Laut Bauvertragsrecht sind Baufirmen, die privaten Bauherren ein Schlüsselfertighaus anbieten, dazu verpflichtet, Interessenten vor Vertragsabschluss eine Baubeschreibung auszuhändigen. Diese Baubeschreibung muss neben den angebotenen Leistungen und den dafür anfallenden Kosten auch die sogenannten Kostenrisiken enthalten. Das sind Probleme, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht absehbar sind, aber während der Planungs- und Bauphase auftreten können und mit Mehrkosten verbunden sind.

Ein klassisches Kostenrisiko ist beispielsweise der Baugrund. Doch nur selten ist dessen Beschaffenheit bei Vertragsabschluss schon bekannt. Klarheit bringt erst die Baugrunduntersuchung. Sobald klar ist, worauf gebaut wird, kann der Unternehmer seriös kalkulieren, was Aushub, eventuelle Bodensanierung und Kellerkonstruktion tatsächlich kosten. Bis dahin bleibt der Baugrund ein Kostenrisiko. Bauherren sollten sich darüber im Klaren sein, auch um zu wissen, was im schlimmsten Fall an Zusatzkosten auf sie zukommen könnte.

Die beste Unterstützung erhalten private Bauherren durch die VPB-Sachverständigen in den jeweiligen Regionalbüros. Sie kennen die Verhältnisse vor Ort gut und können Standorte einschätzen. Grundsätzlich gilt: Eine möglichst frühzeitige Untersuchung der Bodenverhältnisse – idealerweise vor Vertragsunterzeichnung – schafft Klarheit über die Qualität des Baugrunds und damit über ein Kostenrisiko.

Der Verband Privater Bauherren e.V. (VPB) ist der älteste Verbraucherschutzverband im Bereich des privaten Bauens. Im bundesweiten Netzwerk beraten unabhängige Experten Bauherren und Immobilienkäufer in allen Fragen des Bauens, Kaufens und Sanierens. Dabei vertritt der VPB die Interessen der privaten Bauherren gegenüber Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Industrie.

Firmenkontakt
Verband Privater Bauherren e.V.
Cornelia Dörries
Chausseestraße 8
10115 Berlin
030 / 278901-22
030 / 278901-11
ac7956d3efa28811bc66ce049be8de78a8b5d23e
https://www.vpb.de

Pressekontakt
Bonitomedia GmbH
Florian Ziem
Karlstraße 34
64283 Darmstadt
06151 / 15950-0
06151 / 15950-29
ac7956d3efa28811bc66ce049be8de78a8b5d23e
http://www.bonitomedia.com

pe-gateway
Author: pr-gateway

WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG

Schreibe einen Kommentar

My Agile Privacy
Diese Website verwendet technische und Profiling-Cookies. Durch Klicken auf "Akzeptieren" autorisieren Sie alle Profiling-Cookies . Durch Klicken auf "Ablehnen" oder das "X" werden alle Profiling-Cookies abgelehnt. Durch Klicken auf "Anpassen" können Sie auswählen, welche Profiling-Cookies aktiviert werden sollen
Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: