Von den jedes Jahr über 500.000 in Deutschland neu an Krebs Erkrankten sterben immer noch 220.000 Menschen an den Folgen der Erkrankung.
Die Diagnose ‘Krebs’ zu erhalten ist für jeden Betroffenen ein schwerer Schlag.
Die Therapien haben sich in den letzten Jahren verbessert, sind humaner geworden und die Nebenwirkungen können durch Präparate besser unterdrückt werden. Dennoch können aber die Langzeitschäden nicht verleugnet werden – und gerade die sind aber das große Problem für die Betroffenen. Über 40 % derer, die an Krebs erkrankt sind und bis dahin noch berufstätig waren, können nach einer Chemo- oder Strahlentherapie nicht mehr Ihren Beruf ausüben. Die Schädigungen sind teilweise so massiv, dass viele fortan mit starken Schmerzen zu kämpfen haben, wie z.B. Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Magenschmerzen, um nur einige Folgeerkrankungen zu nennen. Auch neurologische Ausfälle, wie z.B. Vergesslichkeit, Herzrasen, Atemnot, Ängste usw., sind keine Seltenheit. Leider werden den Patienten vor Antritt einer Krebstherapie diese Effekte oftmals verschwiegen. Auch gibt es viele Krebspatienten, die allergisch auf eine Chemotherapie reagieren – die Ärzte stellen dies oft erst zu spät oder gar nicht fest. Der Patient wird doppelt bestraft, erst die einschneidende Diagnose und dann die Folgeschäden. Schlimmer ist es für alle die, die als geheilt entlassen wurden, da der Krebs nicht mehr mit den bildgebenden Diagnostikgeräten zu erkennen war, und dann ohne Krebs glücklich in die Zukunft schauen konnten, bis sich dann nach 5 Jahren der Tumor wieder zeigte: Ein Leben zwischen Hoffen und Bangen. Amerikanische und auch andere internationale unabhängige Studien belegen, dass durch den langsamen Wachstum des Tumors meist 5 bis 8 Jahre vergehen können, bis er wiederkommt und dann auch erst wieder erkannt wird. Hierdurch reduzieren sich nicht nur ganz dramatisch die Heilungschancen, sondern auch die Möglichkeiten für eine Folgebehandlung. Eine erneute Chemotherapie ist oftmals wie Öl ins Feuer gießen, häufig wächst der Tumor hernach noch schneller und ist dabei auch noch viel aggressiver als beim ersten Mal. Unter den Erkrankten liegt die Berufsunfähigkeit bei über 90 %, gepaart mit den einhergehenden Folgeerkrankungen. Auch eine Strahlentherapie ist zur Bekämpfung des Tumors häufig wirkungslos, da die stattfindende Erwärmung im Körper zum Aufplatzen der Tumorzellen führen kann, die sich dann im ganzen Körper als Metastasen verbreiten. Es gibt andere Behandlungsmethoden, die hier eingesetzt werden können und die durchaus erfolgversprechend sein können. Leider werden diese Behandlungen meistens von den Krankenkassen nur in Einzelfall-Entscheidungen genehmigt und die Kosten übernommen – und dass obwohl bereits Gerichte, hier gibt es verschiedene Einzel- und Grundsatzurteile z.B. vom BGH, BSG und von Oberlandesgerichten, im Sinne des Patienten entschieden haben. Die meisten Menschen müssen die meist umfangreichen Therapiekosten (im Gegensatz zu Chemotherapie-Einheiten aber deutlich günstiger) aus eigener Tasche vorstrecken und versuchen, über den Klageweg um Ihr Recht zu kämpfen. Auch zeigten Studien, dass viele derer, die auf Chemotherapien oder Strahlentherapien verzichtet haben und mit anderen Therapieformen, wie z.B. der Dendritischen Zelltherapie, von Ihrer Krebserkrankung geheilt wurden, doch noch berufstätig bleiben konnten, die Lebensqualität sich nicht verschlechtert hat und auch sie noch weiterhin am normalen Leben teilnehmen konnten. Folgeerkrankungen wurden nicht festgestellt. Für die Volkswirtschaft und auch für die Lebensqualität der Betroffenen ist es einfach besser, nicht stationär behandelt werden zu müssen, weiterhin auch während der Therapie den Beruf ausüben zu können und die Behandlungen ambulant beim vertrauten Facharzt zu erhalten. Auch wäre der Kostenvorteil für die Krankenversicherer (Behandlung und anteilige Erstattung des Arbeitsausfalls) erheblich, denn hier entsteht nur ein Bruchteil der Kosten, die eine Chemotherapie oder Strahlentherapie verursacht.
Ohne bleibende Nebenwirkungen die Krebserkrankung zu besiegen, die Lebensqualität beizubehalten und keine Folgeschäden zu erleiden, das sollte das Ziel einer Krebstherapie sein. Eine erfolgversprechende Krebstherapie sollte derart exakt auf den Betroffenen zugeschnitten sein, dass nach dem Grad der Erkrankung der Immunaufbau vorangetrieben wird. Denn nur das eigene Immunsystem ist in der Lage, den Tumor optimal zu bekämpfen. Eine dendritische Zelltherapie mit Immunaufbau ist eine absolut personalisierte Krebstherapie direkt aus dem Blut des Patienten und ohne große Nebenwirkungen.
Lassen Sie sich von Fachspezialisten beraten, nutzen Sie das Wissen von Menschen, die seit 2001 die Erfahrungen von vielen Hunderten Behandlungen besitzen.
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So bündeln wir das erforderliche fachliche Knowhow, die Labortätigkeit, eine geübte professionelle Transportlogistik, das Dokumentations- und Qualitätsmanagement nach GMP (Good Manufacturing Practice) und einer nach den Erfordernissen angepassten Abteilung für die Hilfe zur Kostenübernahme durch die privaten oder gesetzlichen Krankenversicherungsträger.
Dass unser modernes Labor in Deutschland personell eine 14 Jahre lange Berufserfahrung mit der hier angebotenen Immuntherapie mit dendritischen Zellen hat, macht uns Stolz und schafft Vertrauen bei unseren Kunden, den Patienten unserer Therapeuten.
Mit dieser Motivation – als eigener fachlicher Anspruch – hat sich ein Team von Spezialisten aus verschiedenen Disziplinen international zusammengefunden, um für Sie als Betroffener dieses umfassende Behandlungskonzept ‘DKZplus’ umsetzten.
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