Krügerrand-Jubiläumsraritäten - Presseportal: Presse-Board.de

Der südafrikanische Krügerrand feiert seinen 50. Geburtstag.

Bild Die schwergewichtigen Krügerrand-Münzen zum Jubiläumsjahr machen sicher etwas her, sind aber auch mit Nachteilen behaftet. Vielleicht sollte man lieber Gold in Form von Aktien solider Goldgesellschaften kaufen.

Der südafrikanische Krügerrand feiert seinen 50. Geburtstag. Eine 50-Unzen-Goldmünze mit einem Gewicht von 1,6 Kilogramm mit einem Materialwert von knapp 60.000 Euro kann erstanden werden. Zum ersten Mal seit die beliebteste Anlagemünze aus der Taufe gehoben wurde, gibt es sie auch in Feinsilber und Feinplatin. Dies alles wird in limiterter Stüchzahl aufgelegt.

Die Herstellung der edlen Münzchen liegt bei der Rand Refinery und der South African Mint. Erstere kümmert sich um den Vertrieb des Anlage-Krügerrands und Letztere sorgt für den Vertrieb des sammelbaren Sortiments. Die nicht gerade billigen Raritäten, die es vom Krügerrand jetzt gibt, sind sicher etwas Besonderes. Aber um sich vor Diebstahl zu schützen heisst auch, dass die Münzen wohl in einem Banktresor vor sich hin schlummern. Ob sich das mental lohnt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Als Anlage per se lohnen dürften da auch Aktien von Goldgesellschaften. Treasury Metals und Osisko Gold Royalties gehören dazu.

Treasury Metals – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297403 – wird laut Chris Stewart, President und Chief Executive Officer, in 2019 mit der Produktion auf seinem Goliad-Projekt in Ontario beginnen. Die Ressourcen betragen rund 1,5 Millionen Unzen Gold und es wird mit einer Lebensdauer der Mine von 13 Jahren gerechnet.

Osisko Gold Royalties – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297434 – verdient durch mehr als 50 Lizenz- und Produktionsbeteiligungen. Im ersten Quartal 2017 konnte eine Rekordeinnahme von 10.418 Unzen Goldäquivalent verbucht werden. Und seit zehn aufeinanderfolgenden Quartalen, auch demnächst für das zweite Quartal 2017, werden Dividenden ausgeschüttet.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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