Entstehung der Sand-Kunstwerke kann ab 3. Mai per Livestream verfolgt werden
Am 3. Mai startet im niederländischen Küstenort Zandvoort eine Europameisterschaft der besonderen Art. Eine Woche lang verwandeln sich unter den Händen internationaler Künstler 4x4x4 Meter große Berge aus Sand in spektakuläre Skulpturen. Jede von ihnen stellt eine Interpretation des diesjährigen Themas „Landschaft durch das Auge des Meisters“ dar. In diesem Jahr nehmen sechs Sandkünstler aus drei Nationen an der EM teil. Wer den Titel für sich entscheidet, verkündet die Jury am 9. Mai.
Sandskulpturen im Livestream
Die insgesamt sechs Skulpturen sind über verschiedene Plätze im Zentrum von Zandvoort verteilt. Wie die Künstler beim Erstellen ihrer Skulpturen vorgehen, können Interessierte von nah und fern in diesem Jahr auch online genau verfolgen. Per Sandskulpturen-Livestream ist es möglich, ganz bequem dabei zuzusehen, wie sich Stück für Stück ein Kunstwerk aus dem Sandberg herausschält. Der Livestream startet am 3. Mai unter www.visitzandvoort.de/sandskulpturen-festival
Interpretationen von „Landschaft“
Die einzige Frau im Starterfeld ist die Belgierin Hanneke Supply. Die renommierte Künstlerin ist für ihre romantischen Kreationen bekannt. Passend dazu trägt ihr Werk für die diesjährige EM den Titel „Umarmend“. Mit dem Niederländer Maxim Gazendam greift der Europameister 2015 erneut nach der Krone. Diesmal soll seine Skulptur „Denkend an Holland“ die Jury begeistern. Einen weiteren Titel versucht auch der Ire Niall Magee zu erringen. Sein Werk: „Landschaft durch das Auge Van Goghs“.
Preisgekröntes Starterfeld
Als zweiter Ire im Bunde tritt Fergus Mulvany in Zandvoort an. Der Europameister von 2019 präsentiert der Jury seine „Landschaft durch das Auge Mondriaans“. Mit dem Weltmeistertitel im Gepäck geht der Niederländer Martijn Rijerse an den Start. Bei der EM zeigt er seine Idee einer „Gestapelten Landschaft“. Last but not least gehört Jeroen Advocaat zum Starterfeld. Der Niederländer verwandelt seinen Sandberg in die „Landschaft durch das Auge des Betrachters“.
Spannendes Rahmenprogramm
Die sechs Sandskulpturen können bis zum 31. August vor Ort bewundert werden. Begleitend zur EM findet vom 2. Mai bis 22. August im lokalen HDMZ Museum eine Ausstellung über den aus Zandvoort stammenden Pieter Wiersma statt, der als einer der ersten Sandkünstler der Niederlande gilt. Zudem ist vom 26. Mai bis 25. Juli im Zandvoorter Museum eine Ausstellung über die Landschaft rund um Zandvoort zu sehen. Mit der nunmehr zehnten Sandskulpturen EM richtet Zandvoort vorerst die letzte Veranstaltung dieser Reihe aus.
Über Zandvoort:
Zandvoort gehört zu den bekanntesten Badeorten der niederländischen Nordseeküste. Per Bahn ist der „Beach for Amsterdam“ in 25 Minuten von Amsterdam aus zu erreichen, Haarlem liegt sogar nur 15 Minuten Fahrzeit entfernt. Mit 37 Strandcafes bietet der 9 Kilometer lange Sandstrand vielfältige Möglichkeiten, einen Tag am Meer zu genießen. Im charmanten Ortskern lädt eine Vielzahl von Shops und Cafes zum entspannten Einkaufsbummel ein, authentische kleine Häuser machen die Historie des ehemaligen Fischerdorfes sichtbar. Ebenfalls in unmittelbarer Nähe von Dorf und Strand befindet sich die internationale Formel-1-Rennstrecke Circuit Zandvoort. Jährlich finden hier dutzende Motorsportveranstaltungen wie der Historische Grandprix und die Formel-3-Masters statt. Nördlich von Zandvoort erstreckt sich der Nationalpark Zuid-Kennemerland. Das beeindruckende Naturgebiet lädt zu ausgedehnten Radtouren und Spaziergängen ein, bei denen man neben Koniks, schottischen Hochlandrindern auch Wisente entdecken kann. In den ebenfalls an Zandvoort angrenzenden Waterleidingdünen ist zudem der größte Damhirschbestand der Niederlande zu Hause.
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