Bildgeschichten und MAD-Kultur: Mit Frederic Dieter Stein hält ab 1. Juni die Unterhaltungskultur der 80er Jahre Einzug ins Foyer der LV 1871.
Derrick, Schwarzwaldklinik und Schimanski – das waren die 80er Jahre. Sie alle hat Frederic Dieter Stein für die deutsche Ausgabe des Satiremagazins MAD parodiert. Er gehörte zum Stammteam der Redaktion. Unter dem damaligen Chefredakteur Herbert Feuerstein gestaltete er für das Kultmagazin an die 200 Seiten. Wimmelbilder und Comicstrips aus dieser Zeit sowie Skizzen und Korrespondenzen zeigt Frederic Dieter Stein jetzt am Münchner Maximiliansplatz.
Vom Storyboard zur Bildgeschichte
Frederic Dieter Stein beschäftigt sich seit knapp einem halben Jahrhundert mit gegenständlicher beziehungsweise realistischer Malerei. Mit fotografischer Schärfe beobachtet er Situationen und Menschen. Alles illustriert er mit erkennbar zeichnerischen Elementen. Storyboards für Filmproduktionen nehmen in seinem Werk einen großen Raum ein. Später nutzt er die Darstellungsform für gemalte Zeitabläufe in Öl auf Leinwand und für seine Bildgeschichten aus dem Alltag.
Kunst im Stadtzentrum bis 15. September
Als in München ansässiges Versicherungsunternehmen bietet die LV 1871 kulturinteressiertem Publikum im Herzen von München öffentlich zugängliche Kunstausstellungen. Präsentiert werden Werke von renommierten Künstlern und Nachwuchskünstlern. Die Ausstellung im Foyer der LV 1871 am Maximiliansplatz 5 in München ist bis 15. September 2016 montags bis freitags von 9:00 bis 18:00 Uhr zu sehen.
Über:
LV 1871
Frau Julia Hauptmann
Maximiliansplatz 5
80333 München
Deutschland
fon ..: 089-55167-0
web ..: http://www.lv1871.de/newsroom
email : presse@lv1871.de
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