LaserPlaza eröffnet erste Arena am Linken Niederrhein

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Weg vom Bildschirm – hin zum ungefährlichen Teamsport

LaserPlaza eröffnet erste Arena am Linken Niederrhein
LaserPlaza eröffnete in Mönchengladbach die erste LaserTag-Arena am Linken Niederrhein.

Die erste Lasertag-Arena am Linken Niederrhein eröffnet das Unternehmen LaserPlaza UG am 3. März 2016 im Mönchengladbacher KoenigsKarree an der Korschenbroicher Straße 172. Ziel des Lasertag, auch als Lasergame oder Laserspiel bekannt, ist die Markierung des Gegners mittels eines ungefährlichen Laserstrahls. Sensoren in der Weste des “getroffenen” Spielers registrieren den Lichtimpuls und sorgen für eine kurzzeitige Deaktivierung; der erfolgreiche Schütze sammelt hingegen Punkte.
LaserPlaza betreibt bereits erfolgreich eine Sportstätte in Linden bei Gießen. Nun bringt Direktor Alexander Stolz den neuen digitalen Sport an den Niederrhein: “Mönchengladbach ist für unsere neue Lasertag-Arena ein idealer Standort mit einem großen Einzugsgebiet. Wir rechnen daher auch mit Besuchern aus den Nachbarstädten und Gemeinden wie Viersen, Kempen, Willich, Krefeld, Korschenbroich, Grevenbroich, Tönisvorst, Neuss, Meerbusch oder Kaarst.”
Die Besucher erwartet mit 1.300 Quadratmetern Fläche eine der größten Arenen in Deutschland. Begrüßt werden sie in einer einladenden Lounge mit einem separaten VIP-Bereich, der ideal auch für Firmenveranstaltungen geeignet ist. Vor dem Betreten der eigentlichen, über 700 Quadratmeter großen Spielzone erhalten sie in einem Briefing-Raum von Instruktoren zunächst eine Einweisung. Im Technikraum legen sie ihre Lasertag-Weste an, bevor sie in die nur von Schwarzlicht schemenhaft ausgeleuchtete Arena gelangen. In der alten Industrie-Architektur der ehemaligen Baumwollspinnerei sorgen mannshohe Hindernisse aus Kunststoff und Neonstreifen für eine futuristische Atmosphäre und katapultieren die Akteure im Nu aus dem Alltag in eine ferne Zukunft.
Die Herausforderungen sind vielfältig: Es gilt zum Beispiel, gemeinsam im Team kniffelige Aufgaben zu meistern und Strategien umzusetzen, unentdeckt durch den Parcours zu pirschen oder im Kampf Mann gegen Mann oder Frau gegen Frau zu bestehen. Die Aufgaben verlangen den Spielern äußerste Konzentration, Kraft und Geschicklichkeit ab. Kein Wunder, dass zu der neuen Sportarena auch Umkleideräume und Duschen gehören. “Lasertag ist eine jugendfreie Sportart, die zwar in Alltagskleidung ausgeführt werden kann, aber nichtsdestotrotz schweißtreibend ist”, schmunzelt Alexander Stolz.
Lasertag ist die intelligente und ungefährliche Variante von Paintball oder Airsoft. Denn hier werden keine Farb-, Gelatine- oder Plastikkugeln verschossen, sondern lediglich Gegner mit einem Lichtimpuls markiert. “Am besten lässt sich die Technik mit einem Scanner vergleichen, der berührungslos Informationen aufnimmt”, erklärt Alexander Stolz. “Ein Treffer wird digital erfasst, die Information weiterverarbeitet und ausgewertet.” Damit übernimmt die Weste, mit der jeder Spieler ausgestattet wird, eine zentrale Funktion. Sie zählt die Treffer, leitet die Werte weiter und bildet die Bilanz auf einem Monitor ab. Beim “Debriefing” können die Spieler abschließend ihre Strategien auf den Prüfstand stellen oder sich einfach nur für eine gute Taktik feiern lassen.
“Mit unserer Lasertag-Arena holen wir junge und ältere Spieler weg vom Bildschirm und tragen dazu bei, ihnen Freude am gemeinsamen Spiel im Team zu vermitteln”, fasst Alexander Stolz zusammen. Für Personalchefs und Firmeninhaber bietet LaserPlaza damit eine anspruchsvolle und dennoch spielerische Maßnahme zur Mitarbeitermotivation. Lasertag kann im Rahmen von Teambuilding eingesetzt werden oder einfach nur als Highlight für eine ausgefallene Firmenfeier dienen. “Manche bezeichnen Lasertag als ‘Sport und Freizeit 4.0’, sozusagen die moderne Variante von “Räuber und Gendarm””, berichtet Alexander Stolz über seine Erfahrungen aus der Arena in Linden.
Informationen und Öffnungszeiten unter www.laserplaza.de

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