Spielt das Wetter mit, können wir von Mitte April bis Ende Juni heimischen Spargel genießen. Aber wann schmeckt Spargel eigentlich am besten?
Auf die Frische kommt es an, sie ist beim Spargel entscheidend für den Geschmack. Denn nach der Ernte verliert er stündlich an Geschmack, Inhalts- und Aromastoffen. Am besten ist es, wenn der Spargel erst am Verkaufstag geerntet wurde.
Ob Spargel wirklich frisch ist, kann man an mehreren Merkmalen feststellen:
– Die Schnittenden des Spargels sollten feucht und saftig sein.
– Frischer Spargel ist leicht glänzend.
– Der Spargelkopf ist noch fest geschlossen.
– Reibt man zwei frische Spargelstangen aneinander, quietscht es leicht.
– Mit dem Fingernagel lassen sich die Stangen leicht einritzen.
Je regionaler der gekaufte Spargel ist, desto frischer ist er meistens. Denn wenn die Stangen erst lange transportiert werden müssen, kann das Gemüse einfach nicht mehr so frisch sein wie beim Spargelbauern nebenan.
Ist der Spargel schließlich im Einkaufskorb, gilt es, ihn richtig aufzubewahren. Nur so bleibt er möglichst lange frisch und lecker. So funktioniert es mit der richtigen Lagerung:
Frischen Spargel nach Möglichkeit schnell verzehren. Im Kühlschrank kann er zwei bis drei Tage aufbewahrt werden. Damit er nicht an Frische verliert, hilft es, ihn in ein feuchtes Tuch zu wickeln.
Geschält lässt er sich auch einfrieren. So kann man sogar noch im Sommer leckere Spargelgerichte genießen. Aber Achtung: Den Spargel niemals ungeschält einfrieren, er lässt sich sonst nicht mehr schälen.
Leckere und leichte Rezepte – auch mit Spargel – gibt es bei der AOK Hessen auf:
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