Lithium – DER Stoff des 21. Jahrhunderts kommt gerade erst in Fahrt!

WERBUNG
Namefruits
WERBUNG
Become An Actor - eBook
WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
etexter
WERBUNG
Allensbach University
WERBUNG
thekey.ACADEMY
WERBUNG
KREDIT.DE
WERBUNG
Bürobedarf Blitec

Die aktuelle Preisentwicklung ist auch einer stetig steigenden Nachfrage geschuldet. Während diese im Jahr 2000 noch bei rund 65.000 Tonnen LCE lag, waren es 2015 rund 175.000 Tonnen LCE.

BildLithium wird unter den Experten als der derzeit interessanteste Rohstoff gehandelt. Deshalb haben auch wir uns mit dem Thema näher beschäftigt und uns den Lithium Report der Swiss Resource Capital AG durchgelesen. Für Lithium-Interessierte ist dieser Report ein muss, den Sie hier kostenlos lesen können.

Denn: Wohl selten hat in der Historie ein chemisches Element einen ähnlich hohen Stellenwert eingenommen, wie es Lithium in den kommenden Jahrzehnten einnehmen wird. Spätestens seit Bekanntwerden der Pläne von Tesla Motors, ab 2017 in seiner ‘Gigafactory’ bis zu 500.000 Elektrofahrzeuge pro Jahr bauen zu wollen, ist Lithium in Zusammenhang mit Lithium-Ionen-Akkus in aller Munde. Das Metall ist in seinem zukünftigen Stellenwert höchstens noch mit Kohlenstoff zu vergleichen, der nicht nur in Form von Kunststoff eine enorme Wichtigkeit im täglichen Leben einnimmt, sondern vor allem auch als Energie-Lieferant in Form von Kohle und Rohöl. Während Kohlenstoff allen voran ein Energielieferant und Energieträger ist, wird Lithium mehr und mehr zum Energiespeichermedium der Zukunft.

Die Nachfrage steigt rasant! Die aktuelle Preisentwicklung ist auch einer stetig steigenden Nachfrage geschuldet. Während diese im Jahr 2000 noch bei rund 65.000 Tonnen LCE lag, waren es 2015 rund 175.000 Tonnen LCE, die pro Jahr nachgefragt wurden. Führende Analystenhäuser, wie etwa Canaccord, die sich schon viele Jahre mit dem Lithiummarkt befassen, gehen davon aus, dass sich die Lithium-Nachfrage bis 2020 auf dann 350.000 Tonnen und bis 2025 auf bis zu 700.000 Tonnen erhöhen wird. Treibender Faktor wird dabei vor allem die Nachfrage aus dem Batterien- beziehungsweise Akku-Sektor und damit verbunden aus dem Automobilgewerbe sein. Während heute rund ein Drittel der Lithium-Nachfrage aus diesem Bereich stammt, wird dessen Anteil bis 2025 voraussichtlich auf über 75 % ansteigen.

Die Lithium-Produktion ist noch auf wenige Produzenten konzentriert. Der weltweit größte Lithium-Produzent Albemarle und drei andere Unternehmen – SQM, FMC und Tianqi (unter anderem Albemarles Joint Venture Partner in Australien), teilen sich den Lithiummarkt zum Großteil unter sich auf. Obwohl es auf dem Planeten Lithium in ausreichender Menge zu geben scheint, kann die Extraktion kostenintensiv und zeitaufwändig sein, so dass höhere Preise nicht automatisch einen Anstieg des Angebots zur Folge haben. Das Angebot dürfte in den kommenden Jahren steigen, allerdings sind Vorhersagen für die Zeit nach 2020 schwierig, da aktuell noch zu wenige Daten für mögliche Minenerweiterungen beziehungsweise die Etablierung neuer Minen vorliegen.

Momentan ist China größter Lithium-Nachfrager. Das Land macht etwa ein Drittel der Gesamtnachfrage aus. Nach Experteneinschätzungen wird das auch zunächst einmal so bleiben, da China weiterhin den mit Abstand größten Output an Akkus, Batterien, Glas, Fetten, Klimaanlagen und Synthesekautschuk besitzt. Dies stimuliert den immensen Lithium-Konsum des Landes. Es ist weiterhin zu erwarten, dass China auch in den nächsten 5 bis 10 Jahren den stärksten jährlichen Anstieg der Lithium-Nachfrage aller wichtigen Marktakteure verzeichnen wird, was vor allem an einer zu erwartenden Verdreifachung der Stückzahlen an wieder aufladbaren Batterien liegen wird. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass sich die Anzahl der verkauften Elektro- und Hybrid-Fahrzeuge in China von 2014 auf 2015 auf 171.000 verdreifacht hat.

Aber auch Nordamerika wird ein großer Verbraucher! Denn: Nordamerika ist Tesla-Land. Außerhalb Asiens wird vor allem Nordamerika eine dominante Position bei der Lithium-Nachfrage einnehmen. Allen voran Tesla Motors wird dabei ein gehöriges Wörtchen mitzureden haben. Das Unternehmen baut derzeit seine ‘Gigafactory’ in Nevada. Dort sollen ab 2017 Lithium-Ionen-Zellen und Batteriepakete für bis zu 500.000 Elektrofahrzeuge pro Jahr gebaut werden. Damit würde allein Tesla Motors etwa 13 % der jährlichen Lithium-Förderung nachfragen.

Tesla ist aber nicht der einzige Lithium-Konsument, der eine größere Produktion an Lithium-Ionen-Akkus plant. LG Chem hat bereits im Oktober 2015 mit der Produktion für Chevy in Michigan begonnen. Weiterhin arbeiten Foxconn, BYD (weltweit größter Produzent von wieder aufladbaren Akkumulatoren, vor allem für Mobiltelefone) und Boston Power am Bau von eigenen ‘Megafactories’, unter anderem auch für so genannte Power Banks, also dezentrale Stromspeicher. Damit könnte sich die produzierte Kapazität an Lithium-Ionen-Akkus bis 2020 mehr als verdreifachen.

Weitere sehr interessante Informationen rund um das Thema Lithium sowie entsprechende Investitionsmöglichkeiten können Sie hier, im kostenlosen Lithium Report der Swiss Resource Capital, nachlesen.

Viel Spaß beim Lesen!

Beste Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den “Webseiten”, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte “third parties”) bezahlt. Zu den “third parties” zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten “third parties” mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte “Small Caps”) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

Über:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

Pressekontakt:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

PM-Ersteller
Author: PM-Ersteller

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
My Agile Privacy
Diese Website verwendet technische und Profiling-Cookies. Durch Klicken auf "Akzeptieren" autorisieren Sie alle Profiling-Cookies . Durch Klicken auf "Ablehnen" oder das "X" werden alle Profiling-Cookies abgelehnt. Durch Klicken auf "Anpassen" können Sie auswählen, welche Profiling-Cookies aktiviert werden sollen
Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: