Der Tagesgeldzins sinkt immer mehr – und dennoch setzen Millionen Bürger auf ihre Giro- und Tagesgeldkonten
Seit Anfang 2016 sinkt der durchschnittliche Zins für Tagesgeld kontinuierlich – von 0,35 auf etwas mehr als 0,1 Prozent. Nur wenig deutet darauf hin, dass die Talfahrt in absehbarer Zeit beendet sein wird. Und trotzdem setzen Millionen Deutsche nach wie vor auf ihre Giro- und Tagesgeldkonten. Stirbt die Hoffnung zuletzt? „Die Attraktivität von Tagesgeldkonten liegt auf der Hand. Tagesgeld bietet eine maximale Flexibilität. Man kann schnell reagieren, wenn sich am Markt eine interessante Variante der Geldanlage ergibt. Auch der maßgebliche Grund, weshalb der Zinssatz immer weiter sinkt, liegt auf der Hand: Es ist zu viel Geld auf dem Markt“, so Dr. Thomas Heidel, der den Bereich Research beim Finanzdienstleistungsinstitut FIDAL AG verantwortet.
Millionen Deutsche setzen nach wie vor auf Giro- und Tagesgeldkonten
Für die Banken ergibt sich daraus ein Problem: Der Anteil der Einlagen (zum Beispiel Tagesgeldkonten oder Sparbücher), die täglich fällig werden, steigt immer weiter an. Schon bald wird die 2.000 Milliarden-Euro-Marke erreicht sein, sind sich Experten sicher. Mit diesem Geld können Banken nicht wirklich verlässlich und profitabel arbeiten. Natürlich können die Geldinstitute dieses Gesparte bei der Bundesbank parken. Doch dafür fällt Geld an – der Strafzins bewegte sich zuletzt bei 0,4 Prozent. Viele Banken haben die Zinsen auf Tagesgeldkonten deshalb nahezu abgeschafft. Aber noch immer lohnt es sich, genau hinzuschauen. Nach wie vor gibt es Banken, die mit durchaus attraktiven Zinsen locken.
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