Lombardium Hamburg: Anlegern der Lombard-Fonds drohen hohe Verluste

WERBUNG
etexter
WERBUNG
thekey.ACADEMY
WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
Become An Actor - eBook
WERBUNG
Namefruits
WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
Allensbach University
WERBUNG
freelancermap.de
WERBUNG
KREDIT.DE

Lombardium Hamburg: Anlegern der Lombard-Fonds drohen hohe Verluste

Lombardium Hamburg: Anlegern der Lombard-Fonds drohen hohe Verluste

http://www.grprainer.com/rechtsberatung/kapitalmarktrecht.html
Ernüchterung für die Anleger der Lombard-Fonds: Die Pfandgüter sind offenbar weitaus weniger wert als angenommen. Den Anlegern drohen jetzt hohe finanzielle Verluste.

GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus: Anleger konnten sich an der Erste Oderfelder Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG bzw. LombardClassic 3 GmbH & Co. KG beteiligen. Diese stellten der Lombardium Hamburg GmbH & Co. KG die Anlegergelder als Darlehen zur Verfügung. Diese wurden dann überwiegend in Pfandgüter investiert. Eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat den Wert der Pfandgüter nun überprüft und ist zu einem besonders für die Anleger erschreckendem Ergebnis gekommen. Der Wert der Pfandgüter entspricht nur einem Bruchteil der angenommenen Anlegergelder. Für die Anleger bahnt sich ein finanzielles Desaster an.

Um nicht auf dem Schaden sitzen zu bleiben, können sie sich an einen im Bank- und Kapitalmarktrecht versierten Rechtsanwalt wenden. Dieser kann die rechtlichen Möglichkeiten von der außerordentlichen Kündigung bis hin zur Geltendmachung von Ansprüchen auf Schadensersatz prüfen.

Die Lombardium Hamburg möchte offenbar der BaFin den schwarzen Peter zuschieben. Denn die Finanzaufsicht hatte dem Unternehmen Ende vergangenen Jahres aufgeben, dass unerlaubt betriebene Kreditgeschäft einzustellen und die Darlehensverträge abzuwickeln. Tatsächlich ist es offenbar aber so, dass die Pfandgüter falsch bewertet wurden und dadurch ein großes Loch in der Kasse klafft. Dieses Loch sollen anscheinend die Anleger zumindest zum Teil füllen. Offenbar werden sie aufgefordert, im Jahr 2014 erhaltene Ausschüttungen wieder zurückzuzahlen. Denn durch die Wertberichtigungen seien Verluste entstanden, so dass die Ausschüttungen ohne vertragliche Grundlage ausgezahlt wurden. Es gilt allerdings zu prüfen, ob diese Forderung rechtlich überhaupt haltbar ist.

Darüber hinaus können die Anleger neben einer außerordentlichen Kündigung auch Ansprüche auf Schadensersatz geltend machen. Diese können sich gegen die Initiatoren als auch gegen die Berater richten. Dabei ist zu prüfen, ob die Anleger fehlerhaft beraten wurden und z.B. nicht über die vorhandenen Risiken aufgeklärt wurden. Darüber hinaus lag laut BaFin auch nicht die notwendige Erlaubnis für das betriebene Kreditgeschäft vor.

http://www.grprainer.com/rechtsberatung/kapitalmarktrecht.html

GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater www.grprainer.com ist eine überregionale, wirtschaftsrechtlich ausgerichtete Sozietät. An den Standorten Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart und London berät die Kanzlei im Kapitalmarktrecht, Bankrecht und im Steuerrecht und Gesellschaftsrecht. Zu den Mandanten gehören Unternehmen aus Industrie und Wirtschaft, Verbände, Freiberufler und Privatpersonen.

Kontakt
GRP Rainer LLP Rechtsanwälte Steuerberater
Michael Rainer
Hohenzollernring 21-23
50672 Köln
+49 221 2722750
+49 221 27227524
info@grprainer.com
http://www.grprainer.com/

pe-gateway
Author: pr-gateway

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
My Agile Privacy

Diese Website verwendet technische und Profilierungs-Cookies. 

Sie können die Cookies akzeptieren, ablehnen oder anpassen, indem Sie auf die gewünschten Schaltflächen klicken. 

Wenn Sie diese Mitteilung schließen, setzen Sie die Nutzung ohne Zustimmung fort. 

Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: