Moers-Balve – Das Longines Balve Optimum – Europas schönstes Reitturnier – setzt auf die App „immuny“! Denn diese „Hochsicherheits“-App verbindet alle für Eventveranstalter wichtigen Kontrollmechanismen, um auf die komplette „Corona-Nummer-sicher“ zu gehen. „Wir wollen das Höchstmaß an Sicherheit bieten“, so Rosalie von Landsberg-Velen. Rundumschutz für die Besucher also, der auch noch ganz einfach zu generieren ist: Als Gast muss man nur zuvor die „immuny“-App aus dem App- oder GooglePlayStore herunterladen und sich einmal umfänglich und schnell registrieren. Neben der Identifikation können dort auch Impfnachweise oder Schnelltestergebnisse hinterlegt werden. Mit „immuny“ ist Schluss mit Papier, Bescheinigungen, Besucherlisten und Ausweiskontrollen. Ein System, alle Nachweise:
1. „immuny“ kennt alle zulässigen Tests: Schnelltests, PCR-Tests und Antikörpertests.
2. Geprüfte Hinterlegung von Impfnachweisen.
3. Eingangskontrollen für Einzelhandel bis zum Großevent: einfach, sicher und skalierbar.
4. „immuny“ kennt alle genutzten Impfstoffe, Doppelimpfung, Wirksamkeitsstart und die Dauer der Schutzwirkung.
5. „immuny“ ergänzt in idealer Weise das Hygiene- und Sicherheitskonzept Ihrer Veranstaltung.
Dazu Istok Kespret, der mit seinem Unternehmen HMM für die Entwicklung von „immuny“ mitverantwortlich ist: „Was auf keinen Fall passieren darf, ist, dass durch allzu sorglose Veranstaltungen plötzlich die Inzidenzen wieder schlagartig nach oben gehen. Daher ist es meiner Meinung nach unerlässlich, dass digitale und umfassende Lösungen eingesetzt werden, die die klaren und strikten Hygiene- und Sicherheitskonzepte einheitlich und umfassend und wirtschaftlich unterstützen. Das gilt aber übrigens nicht nur für Events im Spitzensport, auch bei Galas, in der Oper und im Kino und auch bei Unternehmen und in der Produktion. Da ist kein Platz für Unklarheiten oder 20 Apps gleichzeitig und Zettelwirtschaft. Besser: Klare Vorgaben und digitale Technologie. Also „immuny“!“
Balve-Gastgeberin Rosalie von Landsberg-Velen ergänzt: „In der momentanen Situation Veranstaltungen zu organisieren, ist eine große Herausforderung und ebenso auch Verantwortung. Vor diesem Hintergrund mit Partnern zusammen arbeiten zu dürfen, die uns eine größtmögliche Sicherheit für Zuschauer, Gäste und Teilnehmer im Hinblick auf Coronaschutzmaßnahmen garantieren, ist eine Riesenerleichterung. Ich denke, dass sich jeder Veranstalter durchaus bewusst ist, was alles definiert werden muss, um der jeweils aktuellen Situation gerecht zu werden. Wir, die Veranstalter des Longines Balve Optimum, nehmen diese Aufgaben sehr ernst. Deswegen haben wir auch nach optimalen Lösungen in der Umsetzung gesucht. Mit „immuny“ fühlen wir uns sehr gut aufgehoben und vertrauen der dahinterstehenden Professionalität“, erläutert Rosalie von Landsberg-Velen den Einsatz der App.
Was aber ist so besonders an „immuny“? „Die Vorteile sind gewaltig – für die Teilnehmer und die Veranstalter,“ so Istok Kespret über die App. „Teilnehmer und Gäste laden sich einfach die „immuny“-App auf ihre Smartphones und registrieren sich. Damit sind sie geprüft, identifiziert und authentifiziert. Vor Ort in Balve nutzen sie das lokale Schnelltestangebot ganz in der Nähe des Veranstaltungsortes und lassen sich testen. Dies klappt mithilfe von „immuny“ ganz ohne weitere Anmeldung und Registrierung und Wartezeit vollautomatisch im Testzentrum. Die Testergebnisse werden sofort nach Auswertung auf die „immuny“-App übertragen und stehen sofort digital zur Verfügung. Das funktioniert natürlich auch mit Tests, die an anderer Stelle durchgeführt wurden. Die Teilnehmer gehen nun zu den Eingängen der Veranstaltung. Dort müssen die Veranstalter dafür sorgen, dass neben dem Ticket die Tests, die Identität und die Kontaktdaten festgestellt und dokumentiert werden. Dies alles schafft die „immuny“.Check-App des Veranstalters innerhalb von zwei Sekunden volldigital und vollautomatisch. Alles erledigt. Auf einen Schlag!“
Auf dem Gelände greifen dann die Hygienemaßnahmen des Veranstalters: Masken, Abstand, Hygiene. Wie gewohnt. Und an bestimmten Stellen auf dem Gelände können auch weitere Durchgangsstellen eingerichtet werden, damit Check-Ins für den Kontaktnachweis automatisch erstellt werden – bis hin zu Platzbuchungen. Schnell und automatisch. Nichts wird dem Zufall überlassen.
Und wenn jemand kein Smartphone besitzt? „Das ist auch kein Problem“ so Kespret weiter. „Dann bekommt diese Person beim Vor-Ort-Test eine „immuny“.CARD, mit der die gleichen Prüfungen an den Check-In Punkten durchgeführt werden können wie mit der aktiven „immuny“.App. Ich denke, hier wurde an alles gedacht.“
Das Longines Balve Optimum und „immuny“ – also eine gelungene Symbiose? „Absolut. Ein wichtiges und bekanntes Event mit zum Teil internationalen Teilnehmern. Viele Menschen, Pandemiezeit, strenge Bestimmungen, dynamisches Umfeld, hohe Risiken. Das stellt den Veranstalter vor große organisatorische Herausforderungen. Und hier ist „immuny“ genau die richtige Lösung zur vollen digitalen Unterstützung des Hygiene- und Sicherheitskonzepts der Longines Balve Optimum!“, sind sich Istok Kespretund Rosalie von Landsberg-Velen einig.
Weitere Infos: www.immuny.net
Wie steht es um das Thema Datenschutz bei „immuny“?
„Datenschutz in der IT ist wie Hygiene im Krankenhaus. Man kann die besten Chirurgen haben, aber wenn die Hygiene nicht stimmt, dann kommt es trotzdem zum Schlimmsten!
Die HMM betreibt die Plattform „immuny“. Die HMM hat über 15 Jahre größte Erfahrung mit der Verarbeitung von sensiblen Daten im medizinischen Umfeld. Über 6 Millionen Versorgungen mit über 100 Millionen Transaktionen im Jahr werden im Auftrag der Krankenkassen und medizinischen Leistungserbringern unter Wahrung des Datenschutzes in diesen hohen Schutzklassen mit maximaler Sicherheit von HMM durchgeführt: mit eigenen Rechenzentren in Deutschland, nach verschiedensten strengen ISO Standards und mit mehreren Audits und strengen Kontrollen pro Jahr.
Von daher darf ich behaupten, dass es mit dem Datenschutz sehr gut bestellt ist. Ein Vergleich mit anderen Anbietern von Kontaktdaten-Apps stellt sich meiner Meinung nach daher nicht“, so Istok Kespret.
Istok Kespret
Istok Kespret, Jahrgang 1966, gründete 2005 die HMM Deutschland GmbH und ist seitdem Geschäftsführer des Unternehmens mit Sitz in Moers. Heute vertrauen mehr als 40 Krankenkassen mit ca. 25 Millionen Versicherten, über 30.000 Leistungserbringer und mehrere Industriekunden auf die Softwarelösungen der HMM Deutschland GmbH im Bereich des digitalen Auftrags- und Genehmigungsverfahrens, der integrierten digitalen Abrechnung sowie Zahlung und des digitalen Rezepts.
Während der Ausbildung zum Bankkaufmann und im nachfolgenden Studium der Informatik und der Wirtschaftswissenschaften veröffentlichte er zahlreiche Beiträge und Bücher zum Thema Informatik. Als Softwareentwickler legte er 1998 erfolgreich den Grundstein für seine Firma Kespret & Lang AG, deren Vorstandsvorsitzender er auch heute noch ist. 2000 folgte die Geschäftsführung der TrustAp GmbH und seit 2011 ist er ebenfalls Geschäftsführer der x3.Net GmbH, die sich mit dem standardisierten digitalen Datenaustausch beschäftigt.
Als Experte und Innovator gehört die Realisierung von Healthcare Solutions und die Einbindung disruptiver Technologien im Gesundheitswesen zu seinen Spezialitäten. Er berät das Top-Management von Gesundheitskonzernen in Bezug auf Prozessautomatisierung, engagiert sich für ein digitales Gesundheitswesen und ist mit Know-how und Visionen zu eHealth-Themen Impulsgeber für die Branche.
Petra Engelking
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