Macht die Schilddrüse dick? Mainzer Endokrinologe informiert

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Krankenhausreport liefert dramatische Ergebnisse – Zahl der Fettleibigen extrem gestiegen

Macht die Schilddrüse dick? Mainzer Endokrinologe informiert
Die krankhafte Fettleibigkeit (Adipositas) nimmt zu. (Bildquelle: © ruslanshug – Fotolia.com)

MAINZ. Immer mehr Deutsche leiden ausweislich des neuen Krankenhausreports der Barmer GEK unter krankhaftem Übergewicht ( Adipositas). Fettleibigkeit scheint ein Massenphänomen zu werden. Allein in Rheinland-Pfalz sind 17 Prozent der Bevölkerung krankhaft fettleibig – ein Spitzenwert im Reigen der Bundesländer. Allein im Jahr 2014 haben sich in Deutschland sieben Millionen Menschen aufgrund von Fettleibigkeit behandeln lassen. Statistisch gesehen 14 Prozent mehr als 2006.

Immer häufiger wird operiert. Eingriffe zur Gewichtsreduktion haben sich nach dem Krankenhausreport seit dem Jahr 2006 auf insgesamt fast 10.000 Fälle verfünffacht. Für den in Mainz niedergelassenen Endokrinologen Prof. Dr. Wüster eine besorgniserregende Entwicklung. „Adipositas ist auf dem Vormarsch und längst eine Volkskrankheit geworden. Stress, falsche Ernährung, wenig Bewegung – die Hauptursachen von Fettleibigkeit.“

Endokrinologische Ausschlussdiagnostik bei Fettleibigkeit

In der operativen Verkleinerung des Magen-Darm-Traktes sieht der Endokrinologe keine zufriedenstellende Lösung, zumal die Eingriffe weitere oft lebenslange Behandlungen nach sich zögen. Wie Fettleibigkeit bekämpft werden kann, weiß jeder. Doch wie das Ziel tatsächlich erreicht werden kann, ist eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe. Jeder Adipositas Patient hat seine eigene Krankheitsgeschichte. Um die Ursache von Fettleibigkeit im Einzelfall festzustellen, müssen oft auch endokrine Erkrankungen in Betracht gezogen werden. Hormone regeln die Stoffwechselvorgänge in unserem Körper, auch den Appetit und die Nahrungszufuhr. Erkrankungen oder Störungen der Schilddrüse können Übergewicht verursachen. Immer wieder werden Erkrankungen wie Hypothyreose, polyzystisches Ovar-Syndrom oder Cushing-Syndrom bei fettleibigen Menschen festgestellt. Eine endokrinologische Laboruntersuchung schafft schnell Klarheit über den Zustand der Schilddrüse und liefert gegebenenfalls wichtige Informationen für eine zielgerichtete Therapie.

Ihr Endokrinologe in Mainz. Prof. Dr. med. Christian Wüster beschäftigt sich mit allen Disziplinen der Endokrinologie: Schilddrüse, Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), Knochenstoffwechsel und hier besonders mit der Osteoporose. Haben Sie Fragen zur Knochendichte? In der Praxis befindet sich u.a. ein modernstes Gerät zur Messung der Knochendichte. Osteoporose ist heute keine Krankheit, die man hinnehmen sollte, sondern die sehr gut geheilt werden kann. Prof. Dr. med. Christian Wüster ist auch zuständig bei Hashimoto, Schilddrüsenunterfunktion und Schilddrüsenüberfunktion, sowie Hormonen und Stoffwechsel im Allgemeinen.

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