Kompensation von CO2-Emissionen durch zertifizierte Klimaschutzprojekte
Frankfurt am Main, 28. November 2017. Ab sofort können Kunden der größten privaten Business-Post im Rhein-Main-Gebiet ihre Briefe klimaneutral versenden lassen. Das Frankfurter Unternehmen hat alle Betriebsprozesse hinsichtlich ihres CO2-Ausstoßes analysieren und eine CO2-Bilanz erstellen lassen. Mit dem Ankauf von CO2-Zertifikaten aus ausgewählten Klimaschutzprojekten kompensiert der Versanddienstleister die Emissionen des Treibhausgases.
Der Transport- und Logistiksektor ist für rund ein Fünftel der weltweiten Treibhausgas-Emissionen verantwortlich; die Branche steht vor der Herausforderung, ihre Dienstleistungen möglichst nachhaltig und klimafreundlich zu gestalten. „Vor diesem Hintergrund haben wir uns dazu entschlossen, die durch den Briefversand entstehenden Emissionen zu erfassen und unseren Kunden die Möglichkeit zu bieten, Briefe klimaneutral zu versenden“, erklärt Hans-Peter Petto, Geschäftsführer der Mainversand GmbH. Mit der Erfassung und Bilanzierung der CO2-Emissionen hat Mainversand das unabhängige Institut First Climate beauftragt. „Die Bilanzierung zeigt, dass unsere durchschnittlichen Emissionen pro Brief deutlich unter dem Branchendurchschnitt liegen“, freut sich Petto. Pro Brief stellte First Climate eine Emission von 7,8 Gramm CO2 fest. Zurückzuführen ist der niedrige Treibhausgas-Ausstoß unter anderem auf den großflächigen Einsatz von Fahrrädern sowie umweltfreundlichen Paxster-Kleintransportern und Elektro-Trolleys, die Mainversand bei der Briefzustellung einsetzt. In die Erfassung floss der gesamte Arbeitsprozess von der Abholung bis zur Zustellung der Sendungen ein.
Gemeinsam mit einem bundesweit agierenden Kunden kompensiert Mainversand bereits sieben Tonnen CO2, die durch die Beförderung von rund 900.000 Briefen pro Jahr entstehen. Als Kompensation fördert der Kunde ein Regenwald-Schutzprogramm im peruanischen Amazonasbecken.
Die Mainversand GmbH betreibt für Unternehmen, Behörden, Ämter und Institutionen die Zustellung von Briefen und Einschreiben im Großraum Frankfurt/Main, Offenbach und Limburg. Insgesamt 1.700 Zusteller aus dem Post- und Zeitungslogistiknetzwerk garantieren eine pünktliche, zuverlässige und kostengünstige Briefdienstleistung. Überregionale Briefe werden über Kooperationspartner deutschlandweit zugestellt. Mainversand ist damit eine attraktive Alternative zur Deutschen Post AG im Rhein-Main-Gebiet.
Hinter dem Unternehmen steht mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Fiege Logistik Gruppe eine starke regionale Infrastruktur.
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