Vancouver, Kanada (23. November 2020) – XPhyto Therapeutics Corp. (CSE:XPHY; FWB:4XT) (XPhyto oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass Marc Davis einen Artikel über das Unternehmen veröffentlicht hat.
Den vollständigen Artikel in englischer Originalsprache können Sie unter folgendem Link einsehen:
www.bnwnews.ca/biotech-news
Nachfolgend finden Sie eine Übersetzung des Artikels, die ausschließlich Informationszwecken dient.
XPhyto wird voraussichtlich demnächst die Endergebnisse der Validierung seiner PCR-Testkits veröffentlichen
Damit könnte der Heilige Gral der COVID-19-Testung gefunden sein.
Bemerkenswerterweise hat das kleine kanadische Biowissenschaftsunternehmen XPhyto Therapeutics Corp. (CSE: XPHY) (FWB: 4XT) beim Wettlauf um die Vermarktung dieser revolutionären Technologie die Nase vorn – und bringt sie zuerst in Deutschland auf den Markt.
Es geht hier um die Möglichkeit, eine COVID-19-Infektion innerhalb von Minuten – an möglichst vielen dezentralen Standorten – nachzuweisen und so kostengünstige Massentestungen zu ermöglichen.
XPhyto dürfte demnächst über die Wirksamkeit seiner PCR-Testkits berichten, die soeben die letzten Validierungsstudien durchlaufen haben. Was diese Innovation zu einer Revolution machen würde ist die Möglichkeit, eine Infektion innerhalb von Minuten anstelle von Stunden sicher nachzuweisen.
Als weiterer wichtiger Wettbewerbsvorteil von XPhyto ist zu werten, dass diese Testkits mit den von den Regierungen zugelassenen und in den Industrieländern bereits weit verbreiteten COVID-19-Diagnosetestgeräten und Zubehör kompatibel und speziell darauf ausgelegt sind, deren betrieblichen Wirkungsgrad zu steigern.
Mit anderen Worten: Die Sensoren der XPhyto-Testkits, die den Nachweis einer Infektion liefern, können in verschiedenen Arten von PCR-Geräten, wie sie von führenden Diagnostikafirmen in aller Welt hergestellt werden, verwendet werden.
Zur Erklärung: PCR ist ein Akronym für den englischen Begriff polymerase chain reaction (Polymerase-Kettenreaktion), dem Goldstandard auf dem Gebiet der Coronavirus-Diagnostik. Dabei geht es darum, den COVID-19-Erreger durch die millionenfache Vervielfältigung des viralen Genom-Markers mit Hilfe von diagnostischen Geräten, wie sie üblicherweise in Labors verwendet werden, nachzuweisen.
Zusätzlich sind diese Testkits für den Einsatz in unkomplizierten, tragbaren PCR-Testgeräten vorgesehen. Diese neue Generation von Diagnosegeräten kommt zunehmend im patientennahen Umfeld wie z.B. in der ambulanten Versorgung bzw. in Arztpraxen zum Einsatz. Weitere Anwendungsbereiche, für die sich diese Testkits eignen, sind stark frequentierte Wirtschaftsstandorte, Industrieanlagen, die Triage in der Notaufnahme von Krankenhäusern sowie mobile Beprobungseinrichtungen.
1. Quartal 2021: Ziel ist die Vermarktung der PCR-Testkits in Europa
Obwohl sich der Sitz von XPhyto im kanadischen Vancouver befindet, wird das Hauptprodukt des Unternehmens in Deutschland in Zusammenarbeit mit einer kleinen deutschen Firma für medizinische Diagnostika namens 3a-Diagnostics GmbH entwickelt, die bereits über umfangreiche Erfahrungen in der Entwicklung von Point-of-Care-Screeningsystemen verfügt.
Mit diesem Joint Venture will man gezielt auf die Vermarktung dieser Technologie im 1. Quartal des kommenden Jahres hinarbeiten und geht davon aus, dass die behördliche Zulassung in Deutschland sowie in den übrigen Ländern der Europäischen Union kurz bevorsteht.
Dazu müssen die Partner nachweisen, dass dieses Testkit die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geforderte Genauigkeitsschwelle für eine PCR-Testung erreicht. Diesbezüglich verlangt die WHO eine Sensitivität (positive Erkennungsrate) von mindestens 70% und eine Spezifität (negative Erkennungsrate) von mindestens 97 %.
Hugh Rogers, der CEO des Unternehmens, ist zuversichtlich, dass XPhyto in der Lage ist, in den nächsten Monaten sämtliche behördlichen Auflagen für eine kommerzielle Produkteinführung zu erfüllen.
Was die behördliche Zulassung in Europa betrifft, befinden wir uns bereits auf der Zielgeraden, fügt er hinzu.
Tatsächlich gehen die Anleger von XPhyto fest davon aus, dass das Unternehmen schon bald bekannt geben wird, dass die von ihm entwickelten PCR-Testsonden eine sehr hohe Genauigkeit aufweisen. Dies erklärt sich daraus, dass die Anleger bisher viele ermutigende Impulse aus der neueren wissenschaftlichen Literatur erhalten haben, welche die Wirksamkeit der molekularen RNA-Testmethode, mit der XPhyto und 3a bereits in der Endphase der Entwicklung stehen, untermauert.
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2020/54353/XPhyto to Announce PCR Test Kit Final Validation Results v5_DEPRcom.001.png
Lücke, die von Fehlschlägen beim Antigen-Screening zurückgelassen wurde, wird gefüllt
In den letzten Wochen haben Gesundheitsbehörden in ganz Nordamerika und Europa wegen falsch positiver Ergebnisse beim Antigen-Screening und wegen eines geringeren Anteils falsch negativer Ergebnisse Alarm geschlagen.
Antigen-Screeninggeräte wurden erstmals im Mai in den Vereinigten Staaten auf den Markt gebracht und millionenfach an Kliniker in den dezentralen Versorgungseinrichtungen und Triage-Zentren verteilt. Seither hat sich ihr Einsatz auf alle Industrieländer der Welt ausgeweitet.
Allerdings werden diese Tests als erstes Mittel der Wahl zum Nachweis einer Immunreaktion zunehmend abgelehnt, weil sie vorhersehbar inkonsistente Ergebnisse liefern, wie Rogers es ausdrückt.
Eine aktuelle, von unabhängigen Experten durchgeführte Studie ist zum Schluss gekommen, dass die durchschnittliche Sensitivität (die Fähigkeit der Viruserkennung) einer ganzen Reihe von kürzlich auf den Markt gebrachten Antigen-Tests lediglich bei 56,2 % liegt. Eine weitere aktuelle Studie fand heraus, dass im Falle von asymptomatischen Patienten die positive Erkennungsrate des evaluierten Antigen-Schnelltests im Vergleich zum laborbasierten PCR-Test bei unter 32 % liegt.
Das bedeutet, dass die PCR-Tests die Antigen-Tests in dezentralen Versorgungsbereichen mit Sicherheit in großem Maßstab ersetzen werden – vor allem jetzt, wo man ein eindeutiges diagnostisches Ergebnis bereits innerhalb von Minuten anstelle von Stunden erhält.
Angesichts dieser realen Fakten kann man sagen, dass XPhyto zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, um diese Lücke mit einer in der Tat disruptiven und hochgradig proprietären PCR-Technologie zu füllen. Dem Vernehmen nach kann das Unternehmen seine Testkits auch zu sehr wettbewerbsfähigen Preisen anbieten und noch immer eine beachtliche Gewinnmarge erzielen.
Gesamtüberblick
Gesundheitsbehörden in aller Welt haben erkannt, dass sie die Genauigkeit eines PCR-Tests, aber mit schnelleren Ergebnissen benötigen.
Letztendlich hat das Versagen der Antigen-Schnelltests (bis vor kurzem noch das Mittel der Wahl für COVID-19-Schnelltestungen) im realen Umfeld klar bestätigt, dass diese in der dezentralen Versorgung im großen Maßstab durch PCR-Schnelltests ersetzt werden müssen. Dieser Schritt wird für die Eindämmung der Pandemie im Jahr 2021 mit Sicherheit unerlässlich sein.
Allerdings gibt es aber auch Skeptiker, die behaupten, dass mit der Markteinführung von mindestens zwei wirksamen COVID-19-Impfstoffen im Jahr 2021 alle Diagnosemethoden zum Nachweis des Coronavirus mehr oder weniger überflüssig sein werden. Diese Einschätzung ist kurzsichtig und unrealistisch. Es wird hier die Tatsache übersehen, dass eine laufende Impfung von bis zu acht Milliarden Menschen zweimal jährlich eine massive logistische Herausforderung darstellt.
Darüber stehen mehr als zwei Drittel der Bevölkerung in Nordamerika und Europa der Sicherheit von Impfstoffen, die unter Hochdruck auf den Markt gebracht werden, äußerst skeptisch gegenüber.
Der Bedarf an PCR-Tests wird auch in absehbarer Zeit allerorts nach wie vor gegeben sein. Selbst nach der Einführung von COVID-19-Impfstoffen werden diese Tests weiterhin ein essentielles Instrument bleiben, das die Sicherheit der Menschen garantiert. Tatsächlich gehen Marktanalysten, welche die Entwicklungen im Gesundheitswesen verfolgen, davon aus, dass das Marktvolumen für diagnostische Schnelltests bis zum Jahr 2023 auf 39 Milliarden US-Dollar ansteigen wird.
Für XPhyto ergeben sich demnach immense Vorteile, vorausgesetzt, das Unternehmen kann sich beim zeitnahen Nachweis einer COVID-19-Infektion mittels PCR-Schnelltest erfolgreich als Markterster etablieren.
Rasche Entwicklung eines COVID-19-Testgeräts für den Eigengebrauch
In Kooperation mit 3a entwickelt XPhyto derzeit außerdem ein COVID-19-Einweg-Testgerät, auch als Lateral Flow Assay bezeichnet, das ähnlich wie ein kostengünstiger Schwangerschaftstest funktioniert.
Ebenso wie das PCR-Testkit eignet sich dieses Testgerät für den raschen Nachweis einer viralen RNA. Laut CEO Hugh Rogers ist das Gerät für den Eigengebrauch zuhause, für Triage-Situationen und für die Identifizierung von Personen, die sich einem Folgetest unterziehen müssen, gedacht.
XPhyto plant für diese Einweg-Geräte eine Markteinführung im 1. Quartal 2021. Dieser Zeitplan ist zwar ambitioniert, liegt aber durchaus im Bereich des Möglichen, wenn man bedenkt, wie sehr die Regierungsbehörden in allen Ländern der Welt – auch in Deutschland und der EU – daran interessiert sind, die Zulassungsverfahren für COVID-19-Screeninggeräte zu beschleunigen bzw. zu verkürzen.
Rogers erklärt auch, dass die Kosten seines Tests im Falle einer Massenfertigung so niedrig sein wie bei einem Schwangerschaftstest und die Preisgestaltung wird mit dem Branchenstandard bei anderen im Handel erhältlichen Lateral-Flow-Tests, wie z.B. eben Schwangerschaftstests für zuhause, vergleichbar sein.
Man würde allerdings erwarten, das XPhyto bereit wäre, ihre Produkte en gros mit hohen Preisabschlägen an Regierungen souveräner Staaten und private Großkunden in aller Welt zu verkaufen, um insbesondere eine weitverbreitete Akzeptanz dieser kostengünstigen Screening-Produkte sicherzustellen.
Investment-Zusammenfassung
Nachdem immer mehr Länder ihre Wirtschaftssysteme wieder vorsichtig hochfahren, herrscht zunehmend Einigkeit darüber, dass PCR-Schnelltests in dezentralen Versorgungsbereichen sowie Schnelltests für den Eigengebrauch gleichermaßen notwendig sind, um die Wirtschaft aufrecht zu erhalten und gleichzeitig den Schutz der Weltbevölkerung, vor allem der sogenannten Risikogruppen, zu gewährleisten.
Wenn die Gesundheitsbehörden in der Lage sind, jede kranke Person zu testen, aufzuspüren und in Quarantäne zu bringen, dann können sie auch die Übertragungsketten durchbrechen und letztendlich die COVID-19-Infektionsraten besser in den Griff bekommen.
Aus heutiger Sicht wird XPhyto bei der Eindämmung der aktuellen COVID-19-Pandemie eine maßgebliche Rolle spielen – der erste Schritt, um das Virus auszumerzen. Die erwartete Bekanntgabe der endgültigen Ergebnisse der Studienvalidierung dürfte wesentlich dazu beitragen, dass sich XPhyto als ernstzunehmenden Akteur auf dem Markt für COVID-19-Diagnostika etablieren kann.
Dementsprechend wird das Unternehmen vom Zugang zu einem Multi-Milliarden-Dollar-Markt in der Europäischen Union und später auch in Nordamerika profitieren. Für ein kleines Life-Science-Unternehmen bietet ein so früher Markteinstieg eine einmalige Gelegenheit, um sich zu einem wichtigen Player mit einer wesentlich höheren Marktkapitalisierung zu entwickeln und einen vielfach höheren Aktienkurs zu erzielen.
Aus technischer Sicht profitiert XPhyto von einer straffen Aktienstruktur mit nur rund 62 Millionen in Umlauf befindlicher Aktien. Geht ein solches Szenario mit einer anhaltend positiven Berichterstattung einher, dann wirkt dies typischerweise wie ein starker Katalysator für eine aufsteigende Aktienkursentwicklung. Mit anderen Worten: Verlieren Sie dieses Unternehmen nicht aus den Augen. Der Aktienkurs wird vermutlich nicht mehr sehr lange auf diesem günstigen Niveau bleiben. Wie es derzeit aussieht, dürfte sich das Jahr 2021 für XPhyto tatsächlich zu einem grandiosen Jahr des Erfolgs entwickeln.
ÜBER DEN AUTOR: Marc Davis kann eine umfassende Erfahrung auf den Kapitalmärkten vorweisen, zumal er 30 Jahre lang vorwiegend als Analyst und Börsenkommentator gearbeitet hat. Außerdem ist er ein langjähriger Finanzjournalist. Im Laufe der Jahre wurden seine Beiträge in Dutzenden von digitalen Publikationen auf der ganzen Welt veröffentlicht: unter anderem in USA Today, CBS Money Watch, The Times (UK), Investors Business Daily, the Financial Post, Reuters, National Post, Google News, Barrons, China Daily, Huffington Post, AOL, City A.M. (London), Bloomberg, WallStreetOnline.de (Deutschland) und The Independent (UK). Er wurde auch schon im Fernsehen auf BBC, CBC und SKY TV interviewt.
Über XPhyto Therapeutics Corp.:
XPhyto Therapeutics Corp. treibt Investitionsmöglichkeiten in die nächste Generation der Arzneimittelverabreichung, Diagnostik und Phytochemie voran: präzise transdermale und oral auflösbare Arzneimitteldosierungsformen, schnelle, kostengünstige Screening-Tools für Infektionskrankheiten und Mundgesundheit sowie die Validierung zugelassener Therapeutika auf Cannabinoidbasis mit Schwerpunkt auf den europäischen Märkten.
XPhyto Therapeutics Cor.:
Hugh Rogers, CEO and Director
Investorenanfragen:
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