Fes, Maokko: Wanderungen durch die grünen Zedernwälder, entspannende Spaziergänge um den malerischen Dayet Aoua See und Skifahren im Winter in Ifrane, dem „kleinen Marokkanischen Schweiz“. Erkunden Sie traditionelle Berberdörfer und erleben Sie die reiche Kultur der Region. Zudem bieten Thermalquellen wie die in Moulay Yacoub Erholung und Wellness. Für Abenteuerlustige gibt es Mountainbiking und Klettern, während Naturliebhaber die Vielfalt der Flora und Fauna in den Nationalparks genießen können. Das Mittlere Atlas ist auch für Motorradfahrer ein Paradies, Berge und Kurven inklusive!
Die heutige Königsstadt Fes wurde um 789 n. Chr. gegründet
Die Gegend um Fès wurde im späten 8. Jahrhundert besiedelt. Idris I., der Begründer der Idrisiden-Dynastie,hatte vor mehr als 1300 Jahren die erste Siedlung am rechten Ufer des Flusses Oued Fès gründete.
Später, im Jahr 808, gründete Idris II. eine weitere Siedlung am linken Ufer des Flusses. Diese beiden Siedlungen wuchsen zusammen und bildeten die heutige Stadt Fès. Die Region zwischen Fès und Ifrane in Marokko zeichnet sich durch vielfältige Landschaften und Klimawechsel aus. Von der historischen Medina Fès, mit ihren verwinkelten Gassen und lebendigen Märkten, führt die Strecke in die ruhigen, grünen Hügel des Mittleren Atlasgebirges. Der Charme der Vergangenheit der Medina von Fes ist glücklicherweise bis heute erhalten geblieben.
Das heutige Fes ist die drittgrößte Stadt des Königreichs Marokko und hat rund 1,5 Millionen Einwohner. Die Landschaft der Metropole ist z.T. recht hügelig, Die Berge der Umgebung erreichen 1600m und mehr, im Winter kann man in Ifrane Ski laufen.
Das mittlere Atlasgebirge ist nicht nur ein landschaftlich beeindruckendes Naturphänomen, sondern auch von großer ökologischer, kultureller und wirtschaftlicher Bedeutung für Marokko
Blicken wir auf Ifrane, auch als „Kleine Schweiz“ bekannt. Das malerische Städtchen liegt auf einer Höhe von etwa 1.665 Metern und bietet im Sommer ein kühleres Klima, sowie eine europäisch anmutende Architektur. Die Region ist bekannt für ihre Zedernwälder, malerischen Dörfer und das berühmte Skigebiet Michlifen. Zwischen Fes und Ifrane sind landwirtschaftlich geprägte Flächen und erste Wälder zu sehen. Fährt man an Ifrane vorbei, erstrecken sich dahinter fruchtbare Täler, Eichen- und Zedernwälder sowie beeindruckende Berglandschaften, die ideal für Outdoor-Aktivitäten sind.
Eine Empfehlung für Marokko-Reisende: Das Dar El Mandar im mittleren Atlas Gebirge
Das „Dar El Mandar“ ist ein luxuriöser Berber-Bauernhof und Gästehaus, es liegt zwischen dem Dörrfchen Bhalil und dem Städtchen Immouzer, am Fuße des Mittleren Atlas. Es bietet einen atemberaubenden Panoramablick auf die Stadt Fès und die Saïss-Ebene. Das Anwesen verfügt über sieben exklusive Zimmer mit Panoramablick, einen Außenpool, mehrere Gärten und Terrassen sowie ein Berber-Zelt zum Entspannen.
Es gibt artgerecht gehaltene Nutztiere und sichere Gratis-Parkplätze. Das ungewöhnliche Luxus-Gästehaus kombiniert Komfort und Authentizität inmitten der Natur. Die Küche ist ausgezeichnet, de Produkte sind biologischen Ursprungs und werden so lokal als möglich eingekauft und angebaut. Das einzigartige Gästehaus ist ökofreundlich und möglichst umweltschonend angelegt und konzipiert. Der kreative und in Frankreich geborene Hotellier Jaoued Saidi plant, das 6ha große Grundstück mit Bäumen zu bepflanzen – gleichzeitig immer mehr Bio Kräuter, Gemüse und Obst anzubauen.
Reisende werden im Mittleren Atlas von Gaumenfreuden überrascht
Die Kochkünste des Personals des Dar El Mandar ist exzellent. Hier kommen noch authentische Rezepte aus der Vergangenheit zur Geltung, die dem Genuß und der Gesundheit der Gäste dienen.
Die Küche bietet traditionelle Berber-Gerichte, die seit Generationen weitergegeben wurden. Hier werden exotische und schmackhafte Aromen und Gewürze gekonnt eingesetzt.
Mit dem verblüffenden Effekt, dass selbst verwöhnte Gäste verzückt auf den nächsten Gang warten.: Die Verwendung marokkanischer Gewürze wie Safran, Koriander und Kreuzkümmel sorgt für reichhaltige und komplexe Aromen. Tatsächlich erlebt sogar ein verwöhnter Urlauber vom ersten Verzehr an eine besonders genußvolle Geschmacksexplosion der Speisen der Dar El Mandar Küche.
Bio- Gemüse- uns Obstanbau nimmt weiter zu
Immer mehr Obst und Gemüse werden auf den 6 Hektar des Hotels im Eigenanbau geerntet: Viele der verwendeten Zutaten stammen aus dem eigenen Garten des Dar El Mandar. Das garantiert Frische und Qualität – und der biologische Ernte-Prozess wird immer besser. Manche Speisen gibt es nur im Winter, andere nur im Sommer. Die Menüs richten sich nach den Jahreszeiten, sodass stets frische und reife Zutaten verwendet werden.
Das Luxus-Berber Gästehaus verdient eine Empfehlung
Das Dar El Mandar bietet eine einzigartige Kombination aus authentischer Berber-Küche, frischen lokalen Zutaten und einem atemberaubenden Blick auf Fès und die Saïss-Ebene. Gäste genießen traditionell zubereitete Gerichte in einer malerischen Umgebung, die Entspannung und kulturelle Tiefe vereint. Das einladende Ambiente und die herzliche Gastfreundschaft machen jeden Besuch unvergesslich. Sehr freundliches Personal.
Faszinierende Drohnenbilder des Ausläufers des Mittleren Atlasgebirges:
https://www.youtube.com/watch?v=5lipzH_ARNs
Weitere Informationen finden Reisende auf https://www.darelmandarfes.com/
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