“Am Immobilienmarkt tut sich immer etwas”, sagt Alberto Mattle, von der Mattle Unternehmensgruppe GmbH aus Grünwald bei München gerne.
In der Tat, denn am 23.06.2020 wurde das neue Gesetz über die Änderung der Maklercourtage im Bundesgesetzblatt publik. Ein halbes Jahr später wurde dieses Gesetz am 23.12.2020 umgesetzt und Realität. Doch wie war die Maklercourtage zuvor und was ändert sich im Jahr 2021? Zuvor wurde bei einem Verkauf einer Immobilie die Maklerprovision in jedem Bundesland anders gehandhabt. In einigen Bundesländern haben die Käufer die ganze Provision der Makler gestemmt, wie beispielsweise in Bayern, wohingegen es in anderen Bundesländern bereits üblich war, die Provision zwischen Verkäufer und Käufer zu teilen. Um diese Regelung deutschlandweit einheitlich zu halten, muss ab dem 23.06.2020 eine Teilung der Maklerprovision durch Käufer und Verkäufer stattfinden. Eine Ausnahme besteht, wenn Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen von gewerblichen Käufern gekauft werden, denn dann trägt die volle Provisionshöhe der Kunde. Anlageimmobilien, gewerbliche Immobilien und sogenannte “gemischt genutzte Objekte”, sprich Baugrundstücke, sind nicht von der Teilung der Provision betroffen.
Alberto Mattle sieht eventuell großen Herausforderungen für die Makler. Eine Studie aufzustellen oder eine Tatsache festzuhalten, wäre noch voreilig. Jedoch kann man grobe Theorien für die Zukunft erstellen. Die Maklerbranche, so Alberto Mattle, kann vor einer großen Herausforderung stehen, denn Verkäufer werden sich zunehmend davor drücken, eine Provision an den Makler zu zahlen, wenn sie auch anders die Immobilie an den Mann bringen können. Viele Verkäufer werden erst versuchen, ihre Immobilie in ihrem Umfeld zu vermarkten und entfernte Verwandte und Freunde zu kontaktieren. Denn wenn die Verkäufer durch einen solchen Weg die Immobilie verkaufen, haben sie die Möglichkeit, dem Käufer und sich selbst die meist hohe Provision des Maklers zu ersparen. Demnach könnten die Aufträge der Makler eventuell zum Sinken tendieren. Ein weitaus positiverer Effekt könnte jedoch sein, dass die Käufer zunehmend motivierter sind, sich im Immobilienbüro umzusehen, da Kosten, die zuvor angefallen wären, nun verringert zu zahlen wären. Die Entscheidung, eine Immobilie zu kaufen, könnte somit für Käufer leichter gemacht werden. Die genannten Aspekte sind nur Vermutungen basierend auf jahrelanger Erfahrung aus der Immobilienbranche meinerseits. Im Endeffekt kann man jetzt noch keine genauen Angaben machen. Aber wer weiß, wo uns die Neuerung der Maklercourtage noch so hinführen wird?
Alberto Mattle, von der Mattle Unternehmensgruppe dazu: “Unser Unternehmen arbeitet ausschließlich mit professionellen Maklern aus der Branche, die Ihnen bei all Ihren Fragen weiterhelfen können. GM-Projektentwicklung möchte auf den Luxus, den Kunden einen persönlichen Makler zustellen, nicht allein aufgrund der anfallenden Kosten verzichten. Wir wollen Ihnen ein angenehmes Erlebnis bei einer Besichtigung unserer Immobilien bieten. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, und lassen Sie sich bei Interesse gerne eine unserer exklusiven Immobilien zeigen. Wir freuen uns auf Sie!”
Autorin: Celine-Madeleine Mattle, Alberto Mattle
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Mattle Unternehmensgruppe GmbH
Herr Alberto Mattle
Schloßstraße 19
82031 Grünwald
Deutschland
fon ..: 089 / 540 489 369
web ..: https://gm-grundbesitz.de
email : britt@heudorf.de
Der Schweizer Alberto Mattle ist Immobilien-Unternehmer in München. Er ist Geschäftsführer und alleiniger Gesellschafter und Eigentümer der Mattle Unternehmensgruppe GmbH und der GM Grundbesitz GmbH & Co. KG in München. Seine Leidenschaft zu hochwertigsten Materialien und bester Bauweise zeichnet seine Projekte aus. Gerade im Erwerb und Verkauf von Grundstücken in besten Lagen sieht er seinen Schwerpunkt.
Alberto Mattle fokussieren in München die Stadtteile Nymphenburg, Lehel, Herzogpark Bogenhausen, Altbogenhausen. Sehr gerne kauft er von Privatpersonen oder auch von qualifizierten Maklern.
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