Vergangenen Sonntag beendete Barbara Messer ihre Alpenüberquerung – und kam wie geplant in Belluno mit neuen Inspirationen und Ideen im Gepäck an
Gute und schlechte Tage, Ups und Downs, Unwetter und Sonnenschein – diese und ähnliche Extreme liegen nun hinter Barbara Messer, die seit dem 26. Juni drei Wochen lang zu Fuß die Alpen überquerte und letzten Sonntag an ihrem Zielort Belluno in Italien angekommen ist. Gleichzeitig blickt die Regisseurin für andersartige Events auf eine sehr erkenntnisreiche Zeit zurück und hat viel neue Ideen im Gepäck.
Es sollte eine „Inzeit“ sein vom geschäftigen Alltag – und das ist es auch geworden. Barbara Messer wollte diese Zeit der Zäsur und Selbstreflexion nutzen, um einmal mehr selbst zu durchleben, was sie in ihrer Arbeit mit Menschen und deren Weiterentwicklung macht: sich besonderen Herausforderungen stellen, dranbleiben, den Blick weiten.
Zudem setzt sich Barbara Messer immer wieder dem Minimalismus aus, um einem ihrer Leitmotive, mit wenig viel zu bewirken, mit einer neuen Nuance auf die Spur zu kommen – so auch hier in den Alpen, mit einem Rucksack und einem Paar Wanderschuhen.
„Ich hole mir Kraft und Erkenntnis aus der Natur“, so Messer, die sich diese „Inzeit“ nahm, um an ihrem neuen Buchprojekt zu arbeiten und außergewöhnliche Ideen für Seminare, Workshops und Trainings zu kreieren. „Die Natur und die tägliche Überwindung der eigenen Komfortzone zeigen mir, was alles möglich ist und inspirieren mich zu immer wieder neuen Formaten.“
Während der Start in Lenngries/Bad Tölz eher verregnet war, kam Barbara Messer im Zielort Belluno 330 Kilometer weiter weg bei strahlendem Sonnenschein an. Ihren Weg, ihre Erlebnisse und Gedanken konnte jeder in diesen drei Wochen digital mitverfolgen. Zwar hat Barbara Messer schon mehrfach Alpenpässe mit dem Rad überquert, doch ein Fußmarsch diesen Ausmaßes war für sie nun Premiere.
„Stolz, Freude, Wehmut mischen sich mit den Erinnerungen, die mich anfüllen, die mich fast schon überrollen. Unsortiert, reichhaltig, sinnlich und bildhaft. Ich bin froh, diesen Weg gegangen zu sein und freue mich auf die tiefere und weiterführende Verarbeitung in Büchern, Workshops und Vorträgen.“
Nach fast 9 Stunden und etwas über 30 Kilometern Marsch am letzten Tag kam Barbara Messer nun am Sonntag müde, voll und zufrieden in Belluno an und schickte eine letzte Nachricht an all diejenigen, die ihr digital gefolgt sind: „Ich danke allen, die mir in diesen 3 Wochen gefolgt sind und die mir mit persönlichem Feedback und Nachrichten zugesprochen haben.“
Wer die Tour gerne nachträglich verfolgen möchte, kann das auf dem messer-alpentour Blog tun.
Mehr Informationen zu Barbara Messer und ihre revolutionären Ansätze: www.barbara-messer.de
Barbara Messer REVOLUTION steht für ausgefallene Vorträge, außergewöhnliche Beratung, herausforderndes Train-the-Trainer, ungewöhnliche Führungskräfteentwicklung, spektakuläre Workshops und andersartige Events. Bei ihr treffen revolutionäre Denkansätze auf solides Handwerk, zielgerichtete Kompetenzen und Methoden auf ungewöhnlich inszenierte Räume – in speziellen Settings, im Kloster, am Berg, zu Fuß oder mit dem Rad, im Paddelboot, im Wohnmobil durchs Land. In bestehenden Räumen inszeniert, wandelt und verändert sie. Auch zu ungewöhnlichen Zeiten an ungewöhnlichen Orten.
Sie ist mit ihrem Unternehmen DVWO-zertifiziert und Ausbilderin für Trainer zertifiziert nach Eurocert – national und international. Die Gründerin des Deutschen Trainer-Slams ist außerdem 20-fache Autorin und schreibt alle ihre Bücher zu einem Zweck: Den Menschen die Dinge zu erleichtern, sie zum Nachdenken anregen und ihnen konkretes Wissen zur Verfügung zu stellen. Für Barbara Messer braucht es nichts Großes, um Revolutionäres zu schaffen.
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