Mit einem überzeugenden Businessplan zum Bankkredit

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Mit einem überzeugenden Businessplan zum Bankkredit
Businessplan

Selbst wenn eine gute Idee vorliegt und der Gründer von seinem Vorhaben überzeugt ist, ist im ersten Schritt Startkapital und erforderlich.

Der erste Eindruck zählt, deshalb ist eine gute Vorbereitung und ein ausgefeilter Businessplan das A & O, um zunächst die Hausbank zu überzeugen. Diese prüft Ihr Vorhaben und Ihren Businessplan und leitet diesen erst nach einem positiven Votum an die Förderbank weiter.

Wie ist dabei der beste Weg zum guten Businessplan?

Branchenbriefe der Volks- und Raiffeisenbanken bieten gute erste Informationen: Marktinformationen, Wettbewerber, branchenbezogene Kalkulationen, Trends und Preisentwicklungen und sowie weitere Adressen und Ansprechpartner geben einen guten ersten Überblick. Es sind insgesamt über 150 Branchenbriefe aufgelistet

Wo bekommt man noch Hilfe bei der Erstellung des Businessplans?

Sie finden nützliche Tools zur Analyse und Beschreibung der Geschäftsidee (Stärken-Schwächenanalyse/SWOT), Rechner für Privatausgaben, Leitfäden, Standortanalyse und vieles mehr (überwiegend kostenlos) im Internet.

Was gehört alles in einen Businessplan und in welcher Reihenfolge?

Deckblatt
Inhaltsverzeichnis
Die Executive Summary oder Zusammenfassung
Ihr Gründerprofil, Gründerteam
Zielgruppe(n)
Markt und Wettbewerb
Marketing und Vertrieb
Organisation der Firma, Software, Personal
Standortwahl
Rechtsform, Genehmigungen, Versicherungen
Zukunftsaussichten, Chancen und Risiken ?
Finanzplan, dieser umfasst:
Umsatzplanung über drei Jahre
Fixe und variable Kosten
Personalkosten
Kapitaldienst (Zins- und Tilgungsplan)
Rentabilitätsrechnung
Liquiditätsplanung auf Jahresbasis (drei Jahre)
Break-Even-Berechnung
Lebenslauf

Anlagen
monatliche Liquiditätsplanung
Erläuterungen zu der Umsatzplanung der ersten drei Jahre
ggf. Zeugnisse und Erlaubnisse

Tipp: Die Zusammenfassung (Executive Summary) sollte man ganz zum Schluss verfassen. So können am besten die Informationen aus Ihrem Businessplan auswählt werden, die die Geschäftsidee und deren Umsetzung am besten trifft.

TIPP: Fördermittel wie der KFW-Startgeld können bereits von vornherein mit eingeplant werden. Ein Hinweis auf den konkreten Wunsch nach einem KfW-Gründerkredit oder ähnlichem Förderdarlehen ist von Vorteil, so ist das Gespräch mit der Hausbank im Idealfall von vornherein auf dieses Förderprogramm ausgerichtet.

Unternehmensberatung für Existenzgründung seit 1996

Experte für Businessplanerstellung und KfW-Gründerkredite

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Andreas Idelmann
Neuer Zollhof 3
40221 Düsseldorf
0211 – 911 82 196
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