Weniger Kosten bei der Geldanlage und der privaten Altersvorsorge
Versicherungsberatung
Wer macht was? Der macht das!
(moneymeets.com) Nach Angaben des Versicherungsverbandes GDV wird fast jeder zweite neue Versicherungsvertrag von einem Einfirmenvertreter vermittelt. Auf Mehrfirmenvertreter entfällt rund ein Drittel aller Neuverträge. Auch Makler und Vertriebsorganisationen setzen oft aus Provisionsgründen vor allem auf das Neugeschäft. Worin unterscheiden sich die einzelnen Vertriebswege? Der Einfirmenvertreter ist vertraglich an einen einzigen Versicherer gebunden. Dem Kunden steht deshalb nur ein begrenztes Angebot zur Verfügung. Der Mehrfirmenvertreter (= Mehrfachagent) arbeitet mit mehreren Versicherungsunternehmen zusammen. Vorteil für den Kunden: Ein – wenn auch begrenzter – Konkurrenzvergleich ist möglich. Ein Versicherungsmakler kann, zumindest theoretisch, auf sämtliche Versicherungsangebote im Markt zugreifen. Vertraglich ist er ausschließlich seinem Kunden verpflichtet und nicht einer oder mehreren Versicherungsgesellschaften. Vertriebsfirmen sind in der Regel straff und hierarchisch strukturierte Verkaufsorganisationen, „die von Verbraucherschützern oft wegen mangelnder Beratungsqualität und dem der Arbeit übergeordneten Provisionsinteresse kritisiert werden“, erklärt Dieter Fromm, Geschäftsführer der Internet-Finanz-Community moneymeets.com. Allen Vertriebswegen ist gemein, dass Kunden beim Vertragsabschluss mit teils sehr hohen Provisionen belastet werden, die insbesondere bei Altersvorsorge-Produkten wie Kapital- und privaten Renten-Policen erheblich die Rentabilität schmälern. Übrigens: Die laufenden Vertriebsprovisionen für Versicherungen macht moneymeets jetzt transparent. Auf www.moneymeets.com/versicherungen kann jeder einfach überprüfen, wie viel Provision fließt, und 50 Prozent jährliche Erstattung erhalten.
Das aktuelle Stichwort
Bestandsprovisionen: Lohn für Kundenpflege
(moneymeets.com) Insbesondere Investmentfonds-Gesellschaften zahlen Anlageberatern für die Vermittlung von Fondsanteilen eine Bestandspflegeprovision. Diese ist in der Verwaltungsvergütung, die eine Fondsgesellschaft ihren Kunden in Rechnung stellt, enthalten. In der Spitze kann die Verwaltungsgebühr rund 1,5 Prozent des Fondsvermögens zu einem bestimmten Stichtag im Jahr betragen. Folgen für den Anleger: Je höher die Bestandsprovision, umso höher ist in der Regel auch die Verwaltungsgebühr und desto deutlicher wird die Rentabilität einer Fondsanlage geschmälert. Dies zeigt folgendes Beispiel einer Fondsinvestition über 20 Jahre und drei unterschiedlichen Jahresgebühren. Bei einer Einmalanlage von 100.000 Euro und 6 Prozent Wertzuwachs im Jahresschnitt hat ein Sparer bei 1,5 Prozent Gebühr gut 50.000 Euro weniger Endvermögen als bei 0,5 Prozent Jahresgebühr. Übrigens: moneymeets.com macht die Höhe der Bestandspflegeprovisionen für über 25.000 Investmentfonds transparent und erstattet seinen Mitgliedern Teile davon.
Kapital-Lebensversicherung
Gefühlte Rendite und echte Rendite
(moneymeets.com) So gut wie nie ist Geldanlage reiner Selbstzweck. Bestimmte finanzielle Ziele sollen irgendwann einmal erreicht werden. Nach Meinungsumfragen dient die Geldanlage vor allem der privaten Altersvorsorge. Mit Abstand folgen die Bildung von Eigenkapital für den Erwerb von Wohneigentum sowie die Ausbildung der Kinder. Neben Sicherheit und Verfügbarkeit ist die voraussichtliche Rendite das entscheidende Qualitätskriterium jeder Geldanlage. Unabhängig vom jeweiligen Umfeld an den Kapitalmärkten haben die Kosten einen spürbaren Einfluss auf die Rentabilität. Bei Kapital bildenden Lebensversicherungen wird die Höhe der Abschluss- und Verwaltungskosten als „Renditekiller“ zunehmend wichtig. Die Gesamtverzinsung aus Höchstrechnungszins (= Garantiezins) von 1,25 Prozent und Gewinnbeteiligung dürfte im Schnitt aller Lebensversicherer im Jahr 2016 auf nur noch rund 3 Prozent sinken. Doch dies ist lediglich die „gefühlte“ Rendite, die tatsächliche ist deutlich niedriger. Grund: Die von Versicherern angegebene Gesamtverzinsung bezieht sich lediglich auf den Sparanteil des Beitrags. Da nach Erkenntnissen der Online-Finanz-Community www.moneymeets.com 15 bis 20 Prozent des Beitrags nicht verzinslich angelegt werden, beträgt die tatsächliche Rendite einer Kapital bildenden Lebensversicherung im Schnitt nur 2,5 Prozent, bei manchen Versicherern sogar niedriger als 2 Prozent. Folge: Verringern sich die Verwaltungs- und Abschlusskosten einer Kapitalpolice um die Hälfte, wächst der Sparanteil des Beitrags spürbar, so dass die Rendite im Jahresschnitt um mehrere Zehntelprozentpunkte steigen kann. Dank des Zinseszins-Effekts kann dies über die Jahre zu einem gleich mehrere Tausend Euro höheren Endvermögen bei einer Kapital-Lebensversicherung führen.
Kapitallebensversicherung
Nicht jeder Euro wird verzinslich angelegt
(moneymeets.com) Traditionell gelten kapitalbildende Lebensversicherungen als solide Form der eigenen Altersvorsorge. „Doch die Lebensversicherer legen nicht den gesamten Beitrag eines Kunden verzinslich an, sondern nur den Sparanteil“, erklärt Dieter Fromm, Geschäftsführer der Internet-Finanz-Community moneymeets.com. Dieser Sparanteil beträgt, abhängig vom Versicherungstarif und individuellen Kriterien auf Seiten des Versicherten, im Schnitt zwischen 80 und 85 Prozent des Beitrags. Für den Aufbau eines Versorgungsvermögens stehen demnach in der Spitze 20 Cent von jedem Beitragseuro nicht zur Verfügung. Mit 10 bis 15 Cent im Schnitt beanspruchen die Abschluss- und Verwaltungskosten den größten Anteil. Folge: Je geringer die Abschlusskosten, desto größer der Sparanteil des Beitrags. Neben den einmaligen Abschlusskosten werden an den Vermittler auch jährliche Bestandspflegeprovisionen gezahlt. Als erstes Unternehmen macht moneymeets.com die Höhe dieser Bestandspflegeprovisionen transparent. Einfach checken auf: www.moneymeet.com/versicherungen
Kapitalversicherung und Fondssparpläne
Geringere Kosten = mehr Vermögen
(moneymeets.com) Bei der Geldanlage insbesondere zur längerfristigen Altersvorsorge bedienen sich viele Menschen der Salamitaktik. Sie investieren meist monatlich einen bestimmten Betrag, zum Beispiel 100 Euro, mit dem Ziel, nach beispielsweise 20 oder 30 Jahren ausreichend Vermögen auf der hohen Kante zu haben, um die gesetzliche Rente aufzubessern. Solche Sparpläne bei Kapital-Lebensversicherungen und/oder Investmentfonds haben gleich zwei Vorteile: Die monatliche Rate lässt sich entsprechend den finanziellen Möglichkeiten des Sparers festlegen. Und: Insbesondere bei Aktienfonds-Sparplänen fallen die vorübergehend teils starken Kursausschläge über die Jahre kaum noch ins Gewicht. Je niedriger die Abschlusskosten, etwa der Ausgabeaufschlag beim Erwerb von Investmentfonds-Anteilen, desto höher die Rendite eines Sparplans (vor Steuern). Kostenlose Investmentfondssparpläne ohne Ausgabeaufschläge bietet moneymeets zu mehr als 11.000 Fonds an. Einfach am www.moneymeets.com/investmentfonds die Preisvorteile checken.
Private Krankenversicherung
Provisionen: Selbst 9 Monatsbeiträge sind viel
(moneymeets.com) Am 1. April 2012, trat die Neuordnung des Versicherungsaufsichtsgesetzes in Kraft. Seitdem sind die Provisionen für die Vermittlung eines Vertrags in der Privaten Krankenversicherung (PKV) auf 9 Monatsbeiträge, höchstens 3,3 Prozent der Bruttobeitragssumme, begrenzt. „Der Gesetzgeber sah sich nach offenbar teils skandalösen Auswüchsen im PKV-Vertrieb zum Eingreifen genötigt“, sagt Dieter Fromm, Geschäftsführer der Internet-Finanz-Community moneymeets.com. Verbraucherschützer kritisierten zurecht, dass die Aussicht auf hohe Provisionen viele PKV-Vermittler zu schlechter Beratung und vor allem zur Umdeckung bestehender Krankenversicherungsverträge zulasten ihrer Kunden verleitet. PKV-Mitglieder werden also zur Kündigung der alten und zum Abschluss neuer Verträge überredet. Wofür die „Berater“ erneut Provisionen erhalten. Doch selbst 9 Monatsbeiträge als Provisionsobergrenze sind für PKV-Vermittler attraktiv und aus Kundensicht sehr viel. Bei einem durchschnittlichen Monatsbeitrag von 400 Euro eines „guten“ PKV-Tarifs werden in der Spitze 3.600 Euro Provision fällig. „Zwar wirken sich Provisionen nicht unmittelbar negativ auf den Versicherten aus. Doch hohe Abschlusskosten belasten auf Dauer die Gewinn- und Verlustrechnung eines privaten Krankenversicherers“, warnt moneymeets-Geschäftsführer Dieter Fromm. Was in der Regel durch stärkere Beitragserhöhungen in immer kürzeren Abständen zulasten aller Versicherten ausgeglichen werden muss. Zusätzlich zu den Abschlussprovisionen werden jährlich Bestandsprovisionen an den Vermittler gezahlt. Die Höhe dieser Bestandsprovisionen macht das FinTech-Unternehmen moneymeets.com jetzt transparent und erstattet seinen Kunden die Hälfte davon. Ersparnisse einfach checken auf: www.moneymeets.com/versicherungen
Über moneymeets:
moneymeets hilft seinen Mitgliedern, bessere Finanzentscheidungen zu treffen.
Drei Elemente sind dafür entscheidend: Übersicht gewinnen, bessere Lösungen finden und diese so preiswert wie möglich umsetzen. Via moneymeets gewinnen Anleger endlich Übersicht über alle genutzten Finanzprodukte (Konten, Depots und Versicherungen).
Sie verwalten alle Produkte in einer Übersicht und nutzen professionelle Auswertungsmöglichkeiten. Auf dem innovativen Marktplatz finden sie Anlagestrategien, die Profis und erfolgreiche private Anleger veröffentlichen und die von der moneymeets community bewertet werden. Mitglieder können diesen Strategien folgen und sich Anregungen zur Verbesserung ihrer eigenen Anlageentscheidungen holen.
moneymeets ist Preisführer bei Wertpapierdepots, Investmentfonds und Versicherungen. Provisionen, die moneymeets erhält, werden detailliert offengelegt und mit den Mitgliedern geteilt. Alle Provisionen, Aufschläge und Vergütungen der Finanzprodukte sind transparent und vergleichbar. Das 2012 von Johannes Cremer und Dieter Fromm gegründete Kölner Start-up wurde im Jahre 2014 als FinTech-Unternehmen des Jahres nominiert. 2015 hat die Stiftung Warentest moneymeets empfohlen.
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